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(2023-10-10) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: Raub


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Raub

(2023-10-10 / Österreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Österreich abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Bei der Originalmeldung, die wir hier zusammengestellt haben, handelt es sich um den zitierten Text der Quelle. Wir bearbeiten ursprüngliche Meldungen eigentlich ausschließlich, wenn es um Schreibweise oder Absätze geht – Fakten und Angaben bleiben bei uns davon aber stets unberührt. Mit der Quellenangabe bei uns sehen Sie auch woher wir diese Nachricht bekommen haben, das hilft auch, wenn sich jemand ein entsprechendes Bild über die Zusammenhänge machen möchte, daher ist die Quelle bei uns auch immer genannt.

Raub © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Wien (2023-10-10)

Raub nach mutmaßlicher Verabreichung von K.O.-Tropfen

Vorfallszeit: 08.10.2023, 22:00 Uhr
Vorfallsort: Wien-Donaustadt

Sachverhalt: Nachdem ein 60-jähriger Mann ein Treffen an seiner Wohnadresse mit einer
Frau vereinbarte, fühlte sich dieser nach der Konsumation eines
antialkoholischen Getränks unwohl, schwindelig und benommen. Laut
eigenen Angaben habe er weder alkoholische Getränke, noch Suchtmittel
konsumiert. Als er am nächsten Morgen aufwachte bemerkte er, dass die
derzeit noch unbekannte Tatverdächtige nicht mehr anwesend war und sein
nicht befestigter Standtresor sowie Laptop und Mobiltelefon gestohlen
wurden. Der Mann wurde durch die Berufsrettung Wien in ein Spital
gebracht, in welchem weitere medizinische Untersuchungen durchgeführt
werden.
Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, übernimmt die
Ermittlungen.

Schnelles Handeln und Beweissicherung denn jede Sekunde zählt
Aufgrund der sehr schnell einsetzenden Wirkung und einer relativ kurzen
Nachweisbarkeitsdauer von etwa zwölf Stunden, ist es wichtig, umgehend
ärztliche Hilfeleistung in Anspruch zu nehmen. Vorab sollte das Rettungs- oder
Krankenhauspersonal über den K.O.-Mittel-Verdacht informiert werden,
um eine gezielte Versorgung zu gewährleisten. Ebenso ist umgehend die
Polizei zu verständigen, damit mögliche weitere Gefahren beendet und
Ermittlungsarbeiten rasch begonnen werden können.
Nach Einnahme der K.O.-Tropfen werden die Opfer zunächst willenlos und
leicht manipulierbar. Danach folgen Übelkeit und Schwindel. In diesem
willenlosen Dämmerzustand, ähnlich dem eines schweren Alkoholrausches,
hat der Täter oder die Täterin Zeit, das Opfer an einen anderen Ort zu
bringen, um sich an diesem zu vergehen oder dieses zu berauben. Die
Wirkung der K.O.-Tropfen führt meist zu Bewusstlosigkeit und Verlust der
Erinnerung. Eine Überdosis kann zum Tod führen.

Risikominimierung ist der beste Schutz
Folgende Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln können dabei helfen,
das Risiko eines Angriffs zu vermeiden:
Nehmen Sie keine offenen Getränke von fremden Personen an.
• Falls Sie plötzlich Schwindel, Übelkeit oder Enthemmung
verspüren, wenden Sie sich an eine Vertrauensperson. Auch wenn
Sie sich mit einer neuen Bekanntschaft sehr gut verstehen,
bedeutet das noch nicht, dass sie auch vertrauenswürdig ist.
• Rufen Sie im Zweifelsfall die Rettung (144), die Polizei (133) oder
den internationalen Notruf (112).
• Wenn Sie nicht selbst betroffen sind, aber einen solchen Vorfall
beobachten konnten, handeln Sie schnell und rufen Sie Hilfe.
Lassen Sie eine beeinträchtigte Person auf keinen Fall allein.
• Lassen Sie das eigene Getränk nie unbeaufsichtigt stehen.
• Vereinbaren Sie mit Freundinnen und Freunden, gegenseitig auf
Getränke aufzupassen.

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