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Klagenfurt am Wörthersee

(2023-10-06) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Internetbetrug in Klagenfurt


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Schwerer Internetbetrug in Klagenfurt

(2023-10-06 / Klagenfurt am Wörthersee) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wie schon aus der Überschrift ersichtlich wurde, hat sich der Vorfall zu diesem Bericht in der Region Klagenfurt am Wörthersee abgespielt. Die Fakten, die wir aus dem Originalbericht (siehe unten) entnehmen konnten, haben wir hier aufbereitet. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die korrekte Wiedergabe von Nachrichten ist uns in der Redaktion wichtig, daher zeigen wir Ihnen hier auch die Originalquelle unserer Nachricht aus der Region Klagenfurt am Wörthersee. Fakten werden bei uns generell nicht verändert. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

Schwerer Internetbetrug in Klagenfurt © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2023-10-06)

Eine 61-jährige Klagenfurterin wurde am 04.10. von einer vermeintlichen Mitarbeiterin der Firma Microsoft telefonisch kontaktiert.
Dabei überredete die Mitarbeiterin die 61-Jährige, ihr den Zugriff auf den PC zu erlauben, um ein Virenschutzprogramm zu installieren. Der Grund dafür sei, dass es auf den Computer zehn "Hackerangriffe" gegeben habe.
Als die Klagenfurterin wenig später einen neuerlichen Anruf eines weiteren Mitarbeiters erhielt, wurde ihr mitgeteilt, dass es sich bei dem "Hacker" um einen Bankbeamten handeln könnte und man diesem eine Falle stellen wolle.
Dazu würde man auf das Konto der Frau 8.000 Euro übermitteln, die dann wiederum von der Frau auf ein deutsches Konto weiterzuleiten wären.
Nach der Überweisung von mehreren Tausend Euro stellte die Frau fest, dass kein Betrag vom vermeintlichen Mitarbeiter eingelangt sei und das Opfer nahm erneut mit dem Unbekannten Kontakt auf.
Erst als die Klagenfurterin wieder aufgefordert wurde, neuerlich einen Betrag einzuzahlen, um weitere Hacker zu überführen, vermutete sie einen Betrug und erstattete die Anzeige.

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