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Schwechat

(2023-08-25) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Schwechat. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Erfolg der Suchtmittelfahnder am Flughafen Wien-Schwechat ist Polizei Niederösterreich.


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Erfolg der Suchtmittelfahnder am Flughafen Wien-Schwechat

(2023-08-25 / Schwechat) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Schwechat. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Schwechat abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die ursprüngliche Meldung, die wir in der Redaktion nur geringfügig bearbeiten oder ganz im Original übernehmen, können Sie nun hier lesen. Wer sich selbst einen Eindruck von der Meldung verschaffen möchte, kann hier auch das Originalziitat lesen, wir verändern dabei keinerlei Faktenangaben. Aus diesem Grund geben wir auch unsere Quelle hier an.

Erfolg der Suchtmittelfahnder am Flughafen Wien-Schwechat © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Niederösterreich (2023-08-25)

Suchtgiftdelikt
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich

Bedienstete des Stadtpolizeikommandos Schwechat, Fachbereich Grenzpolizeilicher Kriminaldienst, führten ab April 2023 Ermittlungen gegen einen vorerst unbekannten Täter wegen Verdachts des Suchtmittelhandels im Internet.

Nach umfangreichen und intensiven Ermittlungen konnte ein 32-jähriger Mann aus 1180 Wien als Beschuldigter ausgeforscht werden. Der Beschuldigte soll über diverse Social Media-Plattformen regen Handel mit Suchtmittel aller Art, zumindest ab Juli 2021, betrieben haben. Die Bezahlung soll dabei stets anonym in Kryptowährungen erfolgt sein.

Am 3. Juli 2023 konnte der 32-Jährige beim Verlassen einer Wohnung in 1170 Wien von Bediensteten des Stadtpolizeikommandos Schwechat, im Zusammenwirken mit Bediensteten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität, festgenommen werden. Bei der durchgeführten Personsdurchsuchung konnten Suchtmittel aufgefunden und sichergestellt werden. Bei der anschließenden Hausdurchsuchung, die mit dem Diensthund "Pitt vom Taffatal" und dem in Ausbildung befindlichen Junghund "Brisko v. Little Wild Paws" durchgeführt wurde, konnten rund 35 Kilogramm Suchtmittel in Form von Cannabisprodukten, unter anderem hochprozentige THC-Flüssigkonzentrate und Magic Mushrooms, sowie zahlreiche technische Geräte und ein vierstelliger Eurobetrag in bar, sowie ein hoher fünfstelliger Eurobetrag in Kryptowährung aufgefunden und sichergestellt werden.

In der Wohnung, die von dem Beschuldigten zum Handel mit Suchtgift angemietet worden war, konnte auch ein 26-jähriger Mann aus 1180 Wien angetroffen werden, der geständig war, im Auftrag des Beschuldigten Suchtmittel abgepackt und für den Verkauf vorbereitet zu haben. Er wurde ebenfalls vorläufig festgenommen.

Aufgrund der umfangreichen Ermittlungen konnte ein weiterer Beschuldigter, ein 32-jähriger Mann aus 1030 Wien, ausgeforscht werden, der den 32-jährigen Beschuldigten beim Handel mit Suchtmittel unterstützt haben soll. Dieser wurde am 11. Juli 2023 über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien vorläufig festgenommen. Er verweigerte die Aussage.

Alle drei Beschuldigten wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in die Justizanstalt Wien-Josefstadt eingeliefert.

Aufgrund der Ermittlungen konnte dem 32-Jährigen der Handel mit Suchtmittel im Wert von mindestens 600.000,- Euro zugeordnet werden. Dabei sollen die beiden weiteren Beschuldigten die Suchtmittel in der extra angemieteten Wohnung entsprechend den Bestellungen abgepackt und zum Versand bzw. zur Übergabe vorbereitet haben. Sie sollen auch dafür ein Entgelt erhalten haben.

Die Ermittlungen zu eventuellen weiteren Mittätern und Abnehmern werden fortgeführt.

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