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Burgenland

(2023-08-24) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Burgenland. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug ist Polizei Burgenland.


Auf tagesnews.at sammeln wir Nachrichtenbeiträge in allen 9 Bundesländern in Österreich. Die Nachrichten werden von uns mit den Originalquallen versehen und (nicht immer) zusätzlich kommentiert und erklärt. Aktuelle Nachrichten aus Österreich finden Sie jetzt auf www.tagesnews.at.

Schwerer Betrug

(2023-08-24 / Burgenland) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Burgenland. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

Weitere Themen aus der Region oder zur Nachrichtenquelle.


Aus der angegebenen, offiziellen Quelle haben wir diese Meldung für die Region Burgenland erhalten, die wir hier im Anschluss zitieren möchten. Betrügereien haben sehr unterschiedliche Formen angenommen, in den allermeisten Fällen geht es ohnehin um Geld. Auch in der Region Burgenland müssen wir an dieser Stelle wieder von einem Betrug berichten. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

Schwerer Betrug © polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

© polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

Sicherheit mit Quellenangabe

Es ist unserer Online-Redaktion auch ein Anliegen unsere Nachrichten immer mit den entsprechenden Quellen zu unterlegen. Die sind in allen Nachrichten auch nachlesbar und nachvollziehbar. Wir redigieren die Quellen nicht, außer wir finden zufällig den einen oder anderen Tippfehler im Original-Quelltext der jeweiligen Nachricht. Außerdem zeigen wir wann uns die Information erreicht hat und welche Stelle der Urheber der Nachricht ist. Auf allen Nachrichten-Detailseiten immer im unteren Segment der Seite zu lesen.

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Quelle Polizei Burgenland (2023-08-24)

Eine Frau aus dem Bezirk Neusiedl am See fiel Investmentbetrügern zum Opfer.

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Die 73-jährige Frau registrierte sich selbständig auf einer Investmentseite im Internet. Zuvor sah die Frau ein Onlinevideo für Krypto Investment und folgte dem dort beigefügten Link zur vermeintlichen Investmentseite.
Kurze Zeit darauf riefen die Betrüger an und leiteten die Frau bei der Installation der App und der zugehörigen Ersteinrichtung des Kontos an. Im Zeitraum vom Mai bis August überwies die Frau einen mittleren fünfstelligen Geldbetrag. Die Betrüger täuschten für diese Investmentsumme auf deren Website große Gewinne vor.
Als plötzlich der Kontakt zu den Betrügern abbrach, schöpfte die Frau den Verdacht eines Betruges und erstattete die Anzeige bei der Polizei. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

So schützen Sie sich:
Das schnelle Geld und hohe Gewinnchancen gibt es auch im Internet nicht. Wenn Ihnen etwas "zu schön scheint, um wahr zu sein", ist es höchstwahrscheinlich ein Betrug.
Recherchieren Sie im Internet, ob es Warnungen oder Beschwerden zu diesen Plattformen oder Gesellschaften gibt, z.B.: Watchlist Internet, Suchmaschinen-Ergebnisseiten.
Vergewissern Sie sich, dass im Falle von Trading- oder Handelsplattformen eine entsprechende Konzession der Finanzmarktaufsicht (FMA) besteht und prüfen Sie, ob bereits eine Warnung der FMA zu dieser Plattform oder den Betreibergesellschaften vorliegt. Hinweise und Anfragemöglichkeiten finden sie unter www.fma.gv.at .
Schauen Sie sich die Trading Plattform genau an: Ist ein Impressum angegeben? Ist ein Verantwortlicher telefonisch erreichbar? Nimmt man sich Zeit, Ihnen das Geschäftsmodell zu erklären? Wenn diese Punkte nicht zutreffen, lassen Sie die Finger von dem Geschäft.
Lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, kurz AGBs. Sind diese schlüssig und seriös?
Wenn Sie nach der ersten Einzahlung sofort kontaktiert werden und nachdrücklich mehr Geld verlangt wird, zahlen Sie keinesfalls weitere Summen.
Kreditkartenzahlungen sind teilweise bis zu drei Wochen stornierbar und die Zahlungen können rückgefordert werden.
Wenn Sie bereits einen Schaden erlitten haben, erstatten Sie auf jeden Fall eine Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle. Sie brauchen sich nicht zu schämen - Ihre Mitarbeit kann für Ermittlungstätigkeiten hilfreich sein. Melden Sie den Sachverhalt auch der FMA.
Weiteres zur Prävention finden Sie unter: www.bundeskriminalamt.at

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