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(2023-08-24) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug


Auf tagesnews.at sammeln wir Nachrichtenbeiträge in allen 9 Bundesländern in Österreich. Die Nachrichten werden von uns mit den Originalquallen versehen und (nicht immer) zusätzlich kommentiert und erklärt. Aktuelle Nachrichten aus Österreich finden Sie jetzt auf www.tagesnews.at.

Schwerer Betrug

(2023-08-24 / Österreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Österreich. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Auch Betrugsfälle sind in unserer Nachrichten-Berichterstattung keine Seltenheit, so kam es auch in der Region Österreich erneut zu einem Fall von Betrug. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Über den Vorfall in der Region Österreich haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Da wir hier eben auch aus einer Originalquelle zitieren und natürlich auch hier ein Pressedienst als Bezugsquelle gilt, nennen wir auch unseren Lesenden immer die Originalquellenangabe, damit sich alle selbst ein Bild von der Nachricht und der Perspektive machen können.

Schwerer Betrug © polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

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Nachrichten aus Österreich - Digitale Plakatwand

Twenty One Pilots in Wien

© Mr. Rossi - Own work, CC BY-SA 4.0

Twenty One Pilots in Wien

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Quelle Polizei Burgenland (2023-08-24)

Eine Frau aus dem Bezirk Neusiedl am See fiel Investmentbetrügern zum Opfer.

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Die 73-jährige Frau registrierte sich selbständig auf einer Investmentseite im Internet. Zuvor sah die Frau ein Onlinevideo für Krypto Investment und folgte dem dort beigefügten Link zur vermeintlichen Investmentseite.
Kurze Zeit darauf riefen die Betrüger an und leiteten die Frau bei der Installation der App und der zugehörigen Ersteinrichtung des Kontos an. Im Zeitraum vom Mai bis August überwies die Frau einen mittleren fünfstelligen Geldbetrag. Die Betrüger täuschten für diese Investmentsumme auf deren Website große Gewinne vor.
Als plötzlich der Kontakt zu den Betrügern abbrach, schöpfte die Frau den Verdacht eines Betruges und erstattete die Anzeige bei der Polizei. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

So schützen Sie sich:
Das schnelle Geld und hohe Gewinnchancen gibt es auch im Internet nicht. Wenn Ihnen etwas "zu schön scheint, um wahr zu sein", ist es höchstwahrscheinlich ein Betrug.
Recherchieren Sie im Internet, ob es Warnungen oder Beschwerden zu diesen Plattformen oder Gesellschaften gibt, z.B.: Watchlist Internet, Suchmaschinen-Ergebnisseiten.
Vergewissern Sie sich, dass im Falle von Trading- oder Handelsplattformen eine entsprechende Konzession der Finanzmarktaufsicht (FMA) besteht und prüfen Sie, ob bereits eine Warnung der FMA zu dieser Plattform oder den Betreibergesellschaften vorliegt. Hinweise und Anfragemöglichkeiten finden sie unter www.fma.gv.at .
Schauen Sie sich die Trading Plattform genau an: Ist ein Impressum angegeben? Ist ein Verantwortlicher telefonisch erreichbar? Nimmt man sich Zeit, Ihnen das Geschäftsmodell zu erklären? Wenn diese Punkte nicht zutreffen, lassen Sie die Finger von dem Geschäft.
Lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, kurz AGBs. Sind diese schlüssig und seriös?
Wenn Sie nach der ersten Einzahlung sofort kontaktiert werden und nachdrücklich mehr Geld verlangt wird, zahlen Sie keinesfalls weitere Summen.
Kreditkartenzahlungen sind teilweise bis zu drei Wochen stornierbar und die Zahlungen können rückgefordert werden.
Wenn Sie bereits einen Schaden erlitten haben, erstatten Sie auf jeden Fall eine Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle. Sie brauchen sich nicht zu schämen - Ihre Mitarbeit kann für Ermittlungstätigkeiten hilfreich sein. Melden Sie den Sachverhalt auch der FMA.
Weiteres zur Prävention finden Sie unter: www.bundeskriminalamt.at

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