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Burgenland

(2023-03-14) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Burgenland. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Falsche Polizisten ist Polizei Burgenland.


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Falsche Polizisten

(2023-03-14 / Burgenland) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Burgenland. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

Weitere Themen aus der Region oder zur Nachrichtenquelle.


Aus der Region Burgenland haben wir in der Redaktion die untenstehende Meldung erhalten. Auch Betrugsfälle sind in unserer Nachrichten-Berichterstattung keine Seltenheit, so kam es auch in der Region Burgenland erneut zu einem Fall von Betrug. Ein vierstelliger Euro-Betrag ist es um den es in dieser Angelegenheit auf die sich dieser Bericht bezieht, geht. Das ist ist die Originalmeldung, wie wir sie in der Redaktion erhalten haben – geringfügige Korrekturen aus unserer Arbeit umfassen lediglich eventuelle ortographische Korrekturen und die Schreibweise, aber nicht irgendwelche Fakten. Da wir nicht behaupten das alles selbst recherchiert zu haben, geben wir selbstverständlich auch unsere Nachrichten-Quelle hier offen zu erkennen, damit sich auch jede Person, die die Nachricht liest, ein entsprechendes Bild davon verschaffen kann.

Falsche Polizisten © R.Vidmar

© R.Vidmar

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Quelle Polizei Burgenland (2023-03-14)

Gestern erhielten vier Frauen aus dem Bezirk Eisenstadt und Oberpullendorf erneut Anrufe von falschen Polizisten.

Zwischen 10:00 Uhr und 20:00 Uhr bekamen vier Frauen im Alter zwischen 60 bis 95 Jahren Anrufe von vermeintlichen Polizisten.

Die falschen Polizisten erzählten den Frauen immer die gleiche Geschichte: "In Ihrer Nachbarschaft gab es eine Einbruchserie und es wurden bereits zwei Täter gefasst. Auf einem Notizblock der Einbrecher steht auch Ihr Name und Adresse."
Im Anschluss erkundigten sich die falschen Polizisten noch bei den Opfern, ob diese Schmuck oder Geld Zuhause hätten und wie diese Vermögenswerte gesichert seien.

Eine der Frauen hat das Gespräch vorzeitig beendet, als diese einen Verdacht eines Betruges schöpfte. Bei den anderen Anrufen unterbrachen die Täter das Gespräch, als diese bemerkten, dass die Opfer nicht sehr viel Geld Zuhause oder über eine Alarmanlage verfügen.

Präventionstipps:

Beim Polizistentrick rufen unbekannte Täter in der Regel ältere Personen an und geben sich als Kriminalbeamte aus. Sie erzählen dem Opfer, dass zum Beispiel eine Einbrecherbande in der Umgebung ihr Unwesen treibt und als nächstes bei der oder dem Angerufenen einbrechen würden. Um alle Wertgegenstände in Sicherheit zu bringen, sollen sie der "Polizei" zur Verwahrung übergeben werden. Es wird ein Treffen zur Übergabe organisiert und entweder von der Anruferin oder dem Anrufer selbst beziehungsweise von einem Mittäter abgeholt.

Eine weitere Form des Polizistentricks ist der Kautionsbetrug. Auch hier gehen die Täter ähnlich vor, nur teilen sie dem Opfer mit, dass ein naher Angehöriger einen Unfall mit Verletzten verursacht hätte. Um zu vermeiden, dass die oder der Angehörige ins Gefängnis muss, soll das Opfer eine Kaution bezahlen. Diese wird dann vom Anrufer selbst oder einem Mittäter abgeholt.

Die Polizei warnt eindringlich vor diesen Betrügern und rät, keinesfalls Daten bekanntzugeben oder gar Geld oder sonstige Wertgegenstände zu übergeben.

Vielmehr möge die Polizei unter der Telefonnummer 059133 kontaktiert werden. Nähere Informationen sind auch auf der Website des Bundeskriminalamtes (www.bundeskriminalamt.at) abrufbar.

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