Betrug im Bezirk Klagenfurt

(2023-03-14 / Klagenfurt Stadt) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt Stadt. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Aus der Region Klagenfurt Stadt haben wir in der Redaktion die untenstehende Meldung erhalten. Auch Betrugsfälle sind in unserer Nachrichten-Berichterstattung keine Seltenheit, so kam es auch in der Region Klagenfurt Stadt erneut zu einem Fall von Betrug. Ermittlungsbehörden haben im Zuge der Nachricht auch erklärt, dass dieser konkrete Betrugsfall noch nicht geklärt werden konnte. Eine Fahndung nach der Urheberschaft des Betruges steht somit noch an. Ein Anruf von der vermeintlichen Bank ist in diesem Fall der Ausgangspunkt für den vorliegenden Betrugsfall gewesen. Zumeist werden diese Anrufe so gemacht, dass die angerufene Person über ein angebliches Problem mit dem Konto informiert wird. Tricks wie, dass das Konto gehackt worden sei oder eine unerlaubte Abbuchung stattgefunden habe, werden angewandt. Wenn sich die Betrüger das Vertrauen erfolgreich erschleichen können, wird dann über Methoden wie Fernwartungssoftware tatsächlich Geld vom Konto gestohlen. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Klagenfurt Stadt lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Klagenfurt Stadt geschrieben ist.

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Quelle Polizei Kärnten (2023-03-14)

Eine 40-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt bot am 08.03.2023 auf einer Verkaufsplattform eine Kinderjacke zum Verkauf an. Am 09.03.2023 meldete sich eine bisher unbekannte Person per sms, zeigte Kaufinteresse und forderte die 40-jährige auf ihre Kontodaten bekannt zu geben. Dieser Aufforderung kam die Frau nach. In weiterer Folge wurde sie am 09.03.2023 vermeintlich von "ihrer Bank" aufgefordert insgesamt 3 Überweisungen in der Höhe von mehr als tausend Euro auf ein ihr unbekanntes Konto zu tätigen bzw. freizugeben. Dieser Aufforderung kam die 40-jährige, ohne den Grund zu hinterfragen, nach. Anschließend war eine Kontaktaufnahme mit dem vermeintlichen Käufer nicht mehr möglich.

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