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(2023-08-04) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: Gewalt in der Privatsphäre


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Gewalt in der Privatsphäre

(2023-08-04 / Österreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Österreich abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Hier sehen Sie nun die Originalmeldung, die wir nur geringfügig überarbeitet haben, wenn uns ein Fehler aufgefallen ist. Die Meldung veröffentlichen wir hier auch bewußt mit Angabe der Quelle, damit sich alle auf unserer Seite einen eigenen Eindruck verschaffen können und so auch geklärt ist aus welcher Perspektive die Originalmeldung stammt.

Gewalt in der Privatsphäre © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Wien (2023-08-04)

Gewalt in der Privatsphäre

Vorfallszeit: 1) 03.08.2023, 01:55 Uhr, 2) 03.08.2023, 08:30 Uhr, 3) 03.08.2023, 23:15 Uhr
Vorfallsort: 1) Wien-Brigittenau, 2) Wien-Margareten , 3) Wien-Donaustadt


Sachverhalt: Gestern ist es in Wien zu mehreren gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Privatsphäre gekommen. Die Wiener Polizei intervenierte unter anderem in folgenden Fällen:

1) Eine Frau (34) alarmierte den Polizeinotruf, da sie zuvor von ihrem Mann (42, StA.: Rumänien) geschlagen worden sein soll.
Die Frau konnte im Stiegenhaus angetroffen werden, der Mann in der Wohnung. Die Frau gab an, dass ihr Mann seit mehreren Jahren gewalttätig ihr gegenüber sei, sie mehrmals mit dem Umbringen bedroht und sie einmal vergewaltigt hätte.
Der Mann bestritt alle Vorwürfe und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. Gegen ihn wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.

2) Ein 54-jähriger österreichischer Staatsbürger soll bei mehreren Telefonaten mit seiner 10-jährigen Tochter gesagt haben, dass er die Mutter des Kindes beziehungsweise seine Ex-Lebensgefährtin (37) umbringen werde.
Daraufhin alarmierte die 37-Jährige die Polizei.
Der 54-Jährige konnte in der Nähe der Arbeitsstelle der Frau angehalten und vorläufig festgenommen werden.
Er zeigte sich bei seiner Vernehmung geständig und wird über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

3) Beamte des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden alarmiert, da eine Frau (47) am Balkon um Hilfe schrie.
In der Wohnung konnte die Frau und ihr Lebensgefährte (53, StA.: Slowakei) angetroffen werden.
Die Frau gab an, dass der Mann sie im Zuge einer Auseinandersetzung mit dem Umbringen bedroht und gewürgt haben soll.
Der Mann gab an, dass die Frau ihn grundlos attackiert hätte, wodurch dieser im Bereich der Brust verletzt wurde.
Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Weiters wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen ihn ausgesprochen.
Ein Alkovortest mit der 47-Jährigen ergab einen Wert von 1,16 Promille, ein Test mit dem 53-Jährigen ergab einen Wert von 0,06 Promille.
Beide werden wegen des Verdachts der Körperverletzung, der Mann zu dem noch aufgrund der gefährlichen Drohung angezeigt.




WIR BIETEN HILFE:
Der Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar.
Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an.

Weitere Ansprechpartner:
Frauenhelpline: 0800 222 555
Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217
Opfer-Notruf: 0800 112 112
Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

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