Verkehrsunfall mit Personenschaden in Moosburg

(2023-03-12 / Moosburg) Einem quer laufenden Tier, vermutet wird eine Katze oder ein Hase, wollte eine 29-jährige PKW-Lenkerin auf der Turracher Straße B95 ausweichen. Dabei bremste die 29-jährige in Ratzenegg das Auto so stark, dass sie ins Schleudern gekommen sein muß. Der PKW rutschte durch den Bremsvorgang rechts von der Fahrbahn ab und krachte in den Straßengraben. Dort überschlug sich das Auto mehrfach, bevor es dann einige Meter weiter wieder auf den Rädern zum Stehen kam. Die Lenkerin und die von ihr mitgenommene 2-jähirge Tochter haben Verletzungen unbestimmten Grades erlitten, beide wurden nach ärztlicher Behandlung ins Krankenhaus nach Klagenfurt gebracht. Das Auto hat einen Totalschaden, die Aufräumarbeiten haben die Freiwilligen Feuerwehren aus Moosburg und Kreggab mit insgesamt 32 Personen und drei Feuerwehrfahrzeugen durchgeführt. Der PKW hat auch mehrere Straßenfpfeiler und einen Maschendrahtzaun mit sich gerissen.

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Quelle Polizei Kärnten (2023-03-12)

Am 12.03.2023 gegen 11.30 Uhr fuhr eine 29-jährige Frau aus Klagenfurt mit ihrem PKW auf der Turracher Straße (B 95) von Klagenfurt in Richtung Feldkirchen. In Ratzenegg, Gemeinde Moosburg, Bezirk Klagenfurt, querte ein Tier (vermutlich eine Katze oder ein Hase) die Fahrbahn, weshalb die Lenkerin ihr Fahrzeug stark abbremste. Durch den Bremsvorgang kam sie mit ihrem PKW nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr in den Straßengraben. Durch den Aufprall im Straßengraben überschlug sich das Fahrzeug mehrmals und kam wieder auf den Rädern zum Stehen. Dabei erlitten die Lenkerin und die mitgefahrene 2-jährige Tochter Verletzungen unbestimmten Grades. Beide wurden nach ärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Am PKW entstand schwerer Sachschaden. Bei dem Unfall wurden außerdem Verkehrsleiteinrichtungen und ein Maschendrahtzaun samt mehreren Eisenstehern beschädigt.
Zur Absicherung der Unfallstelle und für die Aufräumarbeiten standen die FF Moosburg und die FF Kreggab mit insgesamt 32 Mann/Frau und drei Fahrzeugen im Einsatz.

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