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(2023-06-30) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: Widerstand


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Widerstand

(2023-06-30 / Österreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Aus der Region Österreich haben wir in der Redaktion die untenstehende Meldung erhalten. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Bei der Originalmeldung, die wir hier zusammengestellt haben, handelt es sich um den zitierten Text der Quelle. Wir bearbeiten ursprüngliche Meldungen eigentlich ausschließlich, wenn es um Schreibweise oder Absätze geht – Fakten und Angaben bleiben bei uns davon aber stets unberührt. Mit der Quellenangabe bei uns sehen Sie auch woher wir diese Nachricht bekommen haben, das hilft auch, wenn sich jemand ein entsprechendes Bild über die Zusammenhänge machen möchte, daher ist die Quelle bei uns auch immer genannt.

Widerstand © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Wien (2023-06-30)

Mann attackierte Polizisten mit Tischbein

Vorfallszeit: 29.06.2023, 08:45 Uhr
Vorfallsort: Wien-Mariahilf

Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden alarmiert, da ein Mann in einem Bordell randalieren soll.
Als die Polizisten in das Etablissement kamen, schlug ein 31-jähriger rumänischer Staatsangehöriger mit einem Tischbein gegen Einrichtungsgegenstände und beschädigte diese.
Als die Beamten den Mann aufforderten sein Verhalten einzustellen, lief der Mann mit dem Tischbein in der Hand auf die Polizisten zu und versuchte diese mit dem Tischbein zu attackieren. Die Beamten mussten vom Pfefferspray Gebrauch machen, welcher keine Wirkung bei dem 31-Jährigen zeigte.
Es wurde die Sondereinheit WEGA und ein Rettungsdienst alarmiert.
Da der Tatverdächtige weiterhin äußerst aggressiv war, randalierte und weiterhin versuchte die Polizisten zu attackieren, musste von den Beamten der WEGA der Taser eingesetzt werden. Anschließend konnte der 31-Jährige vorläufig festgenommen werden.
Nach der Festnahme wurde der Tatverdächtige umgehend von den bereits anwesenden Einsatzkräften der Wiener Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht.
Nach der ambulanten Behandlung in einem Krankenhaus wurde der Mann in eine Polizeiinspektion gebracht. Während der Fahrt begann der 31-Jährige erneut zu randalieren, weshalb dieser einer Amtsärztin vorgeführt wurde.
Diese verfügte die Unterbringung des 31-Jährigen gemäß dem Unterbringungsgesetz.
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann auf freiem Fuß angezeigt.

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