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Tulln

(2023-06-23) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Tulln. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug im Bezirk Tulln


Auf tagesnews.at sammeln wir Nachrichtenbeiträge in allen 9 Bundesländern in Österreich. Die Nachrichten werden von uns mit den Originalquallen versehen und (nicht immer) zusätzlich kommentiert und erklärt. Aktuelle Nachrichten aus Österreich finden Sie jetzt auf www.tagesnews.at.

Schwerer Betrug im Bezirk Tulln

(2023-06-23 / Tulln) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Tulln. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Was sich hier genau in der Region Tulln zugetragen hat, erfahren Sie in der Originalmeldung, die wir hier angeführt haben. Betrügereien haben sehr unterschiedliche Formen angenommen, in den allermeisten Fällen geht es ohnehin um Geld. Auch in der Region Tulln müssen wir an dieser Stelle wieder von einem Betrug berichten. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

Schwerer Betrug im Bezirk Tulln © polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

© polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

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Quelle Polizei Niederösterreich (2023-06-23)

Betrug
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich

Durch die Betrugsmasche "falscher Polizist" wurde eine 78-jährige Frau aus dem Bezirk Tulln am 22. Juni 2023 getäuscht und so um ihr Erspartes gebracht.
Die 78-Jährige wurde gegen 13.30 Uhr, auf ihrem Festnetztelefon angerufen. Ein angeblicher Polizist teilte ihr in diesem Telefonat mit, dass ein Verwandter verhaftet wurde, da er angeblich einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte. Die Festnahme könnte jedoch durch Hinterlegung einer Kaution aufgehoben werden.
Das Opfer fuhr daraufhin mit Bargeld und Wertgegenständen in der Höhe von fast 200.000 Euro zum vereinbarten Treffpunkt vor der Bezirkshauptmannschaft Klosterneuburg und übergab die Kaution einer unbekannten Frau.
Wieder zuhause angekommen kontaktierte das Opfer ihren Verwandten, der umgehend den Notruf der Polizei verständigte. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen ergebnislos.

Das 78-jährige Opfer beschrieb jene Frau, die die Kaution abholte als eher klein und schlank. Die bislang unbekannte Täterin dürfte zirka 25 Jahre alt gewesen sein und hatte schulterlange schwarze Haare. Außerdem trug sie zum Zeitpunkt der Übergabe einen weißen Sonnenhut und ein weißes Kleid.
Hinweise zur Ausforschung der unbekannten Täterin werden an das Landeskriminalamt
Niederösterreich, unter der Telefonnummer 059133/ 30 3333, erbeten.

Präventionstipps:
- Geben Sie keine Details über ihr Vermögen preis
- Lassen Sie sich nicht unter Druck setzten – legen Sie auf!
- Lassen Sie keine Unbekannten in ihre Wohnung
- Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen einen Dienstausweis
- Übergeben Sie niemals Geld an Unbekannte
- Halten Sie Rücksprache mit Personen aus Ihrem persönlichen Umfeld
- Nehmen Sie Warnungen von Bankangestellten ernst
- Kontaktieren Sie die Notrufnummer 133 und fragen Sie nach, ob es diese Polizistin oder diesen Polizisten wirklich gibt

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