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Klagenfurt am Wörthersee

(2023-06-21) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug "Kryptowährung" in Klagenfurt ist Polizei Kärnten.


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Schwerer Betrug "Kryptowährung" in Klagenfurt

(2023-06-21 / Klagenfurt am Wörthersee) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Klagenfurt am Wörthersee. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die ursprüngliche Meldung, die wir in der Redaktion nur geringfügig bearbeiten oder ganz im Original übernehmen, können Sie nun hier lesen. Mit der Quellenangabe bei uns sehen Sie auch woher wir diese Nachricht bekommen haben, das hilft auch, wenn sich jemand ein entsprechendes Bild über die Zusammenhänge machen möchte, daher ist die Quelle bei uns auch immer genannt.

Schwerer Betrug

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2023-06-21)

Im Februar 2023 wurde ein 65-jähriger Mann aus Klagenfurt von einem derzeit unbekannten Mann einer Tradingplattform kontaktiert. Dieser versprach, mit geringem Einsatz von € 250,- hohe Gewinne erzielen zu können. In regelmäßigen Abständen wurde der 65-Jährige von vermeintlichen Brokern kontaktiert, um neue Beträge zu überweisen. Hinzukamen mit der Zeit Forderungen bezüglich Nachzahlungen, Kautions-, Steuervoraus- und Provisionszahlungen, sowie Bearbeitungs-, Aktivierungs- und Servicegebühren. Als er die Auszahlung des vermeintlichen Gewinns von € 2.498.000 vom Traderkonto auf sein Privatkonto veranlassen wollte, wurde ihm mitgeteilt, dass er noch 3% Software-Benützungsgebühr in der Höhe von mehreren zehntausend Euro auf sein Kryptokonto überweisen soll. Danach würde man den Gewinn anweisen. Der 65-jährige erkundigte sich daraufhin bei einem Bekannten, der ihm die Anzeigeerstattung nahelegte. Dem Mann entstand ein Schaden in der Höhe eines sechsstelligen Eurobetrags.

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