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(2023-03-10) Wieder ist es zu einem Betrugsfall mit den inzwischen schon fast berühmten Sohn- oder Tochter-SMS gekommen. Darin werden vermeintliche Eltern von vermeintlichen Kindern informiert, dass das Kind das Handy verloren habe und ... Originalquelle des Beitrages: Kinder-Trick: 60-jähriger aus Wundschuh Opfer von Betrugs-SMS


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Kinder-Trick: 60-jähriger aus Wundschuh Opfer von Betrugs-SMS

(2023-03-10 / Wundschuh) Wieder ist es zu einem Betrugsfall mit den inzwischen schon fast berühmten Sohn- oder Tochter-SMS gekommen. Darin werden vermeintliche Eltern von vermeintlichen Kindern informiert, dass das Kind das Handy verloren habe und daher eine neue Nummer habe. Dann wird über Messenger ein Kontakt aufgebaut und das vermeintliche Kind erschleicht sich das Vertrauen, spricht aber nie per Telefon, sondern schreibt nur per Messenger um eine Stimmerkennung nicht nötig zu machen. Letztlich werden die Opfer aufgefordert dem vermeintlichen Kind mit der Bezahlung einer offenen Rechnung zu helfen. Das ist auch einem unbekannten Betrüger bei einem 60-jährigen Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung nun wieder gelungen. Der 60-jährige konnte vom Betrüger überredet werden 3 Überweisungen auf ausländische Konten durchzuführen, bevor der Betrug nun aufflog.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Wundschuh. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Auch Betrugsfälle sind in unserer Nachrichten-Berichterstattung keine Seltenheit, so kam es auch in der Region Wundschuh erneut zu einem Fall von Betrug. Die Urheberschaft des Betruges wurde laut den ermittelnden Behörden noch nicht festgestellt, diese Fall wird sicher noch eine Zeit lang die Behörden beschäftigen. Manche Betrugsfälle können gar nie aufgeklärt werden, andere aber auch überraschend nach längerer Zeit sehr plötzlich. Hallo Mama, hallo Papa - So starten oft SMS, die sich dem sogenannten Tochter- oder Sohn-Trick bei Betrügereien bedienen. Handynummern werden von unbekannten Absendern angeschrieben mit dem Hinweis, dass das eigene Handy des Kindes kaputt oder verloren gegangen sei. Oftmals fordert die SMS dazu auf per Messenger-Dienst wie WhatsApp, Telegram oder Signal Kontakt aufzunehmen. Letztlich soll dann aber Geld überwiesen werden. Diese Betrugs-Nachrichten landen teilweise in Wellen bei tausenden Handys. Häufig sind solche oder ähnliche SMS-Nachrichten der Beginn einer Betrugsgeschichte. Egal ob man Kinder hat oder nicht, viele Menschen bekommen solche Nachrichten. Wer dann die Nummer per Whatsapp hinzufügt und Kontakt aufnimmt, wird von Betrügern geködert. Zielsetzung ist praktisch immer, dass am Ende Geld überwiesen oder übergeben wird. Solche Betrügereien sind auch das Thema in diesem Artikel. Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

Kinder-Trick: 60-jähriger aus Wundschuh Opfer von Betrugs-SMS  © R.Vidmar

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Quelle Polizei Steiermark (2023-03-10)

Graz-Umgebung |
Wundschuh.- Ein 60-Jähriger wurde Donnerstagnachmittag, 9. März 2023, Opfer eines Betruges. Er überwies unbekannten Täterinnen oder Tätern mehrere tausend Euro.

Der Betrug lief nach dem allgemein bekannten Modus Operandi "Falsche Tochter" ab. Die vermeintliche Tochter schrieb dem 60-Jährigen am Nachmittag gegen 16:00 Uhr eine SMS und teilte mit, dass ihr Handy kaputt sei und sich ihr Vater über einen gängigen Nachrichtendienst bei ihr schriftlich melden solle. Dieser Aufforderung kam der 60-Jährige nach. Im Zuge der Konversation ersuchte die "Tochter" ihren Vater, offene Rechnungen für sie zu begleichen. In weiterer Folge tätigte der Mann insgesamt drei Überweisungen auf ein ausländisches Konto.

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