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Niederösterreich

(2023-06-20) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Niederösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: Weitere Polizeitricks im Burgenland, in Kärnten und Niederösterreich geklärt


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Weitere Polizeitricks im Burgenland, in Kärnten und Niederösterreich geklärt

(2023-06-20 / Niederösterreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Niederösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Welcher Vorfall sich in der Region Niederösterreich ereignet hat, ist aus der Originalmeldung zu entnehmen, die wir in der Redaktion erhalten haben. In der Region Niederösterreich ist es zu einem Betrugsfall gekommen. In den meisten Fällen von Betrug, die übrigens zur Kategorie von Straftaten gegen fremdes Eigentum und Vermögen gehören, geht es ohnehin ums Geld. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Bei der Originalmeldung, die wir hier zusammengestellt haben, handelt es sich um den zitierten Text der Quelle. Wir bearbeiten ursprüngliche Meldungen eigentlich ausschließlich, wenn es um Schreibweise oder Absätze geht – Fakten und Angaben bleiben bei uns davon aber stets unberührt. Mit der Quellenangabe bei uns sehen Sie auch woher wir diese Nachricht bekommen haben, das hilft auch, wenn sich jemand ein entsprechendes Bild über die Zusammenhänge machen möchte, daher ist die Quelle bei uns auch immer genannt.

Weitere Polizeitricks im Burgenland, in Kärnten und Niederösterreich geklärt © polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

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Quelle Polizei Niederösterreich (2023-06-20)

Betrug
NACHTRAG zur Pressemitteilung vom 28.10.2022
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich

Beamte des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Betrug, konnten bei ihren Ermittlungen der mittlerweile 27-jährigen polnischen Beschuldigten Magdalena K. als Mitglied einer kriminellen Organisation, im Zeitraum von August 2022 bis Oktober 2022, insgesamt drei vollendete und zwei versuchte Geldabholungen im Rahmen des Deliktphänomens "falscher Polizist" zuordnen:

- Geldabholung in der Höhe von 20.000,-- Euro am 02. August 2022 im Bezirk Neusiedl am See, Burgenland
- Geld- bzw. Goldabholung in der Höhe von ca. 400.000,-- Euro am 18. August 2022 im Bezirk Klagenfurt-Land, Kärnten
- Geldabholung in der Höhe von 12.000,-- Euro sowie der Versuch von weiteren 80.000,-- Euro am 05. September 2022 im Bezirk Gänserndorf, NÖ
- versuchte Geldabholung (ohne Übergabe) in der Höhe von 92.000,-- Euro (Forderung der Täter) am 05. September 2022 im Bezirk Gänserndorf, NÖ
- versuchte Geldabholung in der Höhe von € 92.000,-- am 5. Oktober 2022 in Hainburg an der Donau, Bezirk Bruck an der Leitha, NÖ

Die Gesamtschadenssumme inklusive Geldforderungen bei Versuchen beläuft sich somit auf etwa 700.000,-- Euro.

Die erbeuteten Geldbeträge wurden unmittelbar nach den Straftaten ins Ausland verbracht und an die Hinterleute der kriminellen Organisation übergeben. Die Beschuldigte war zu den angeführten Fakten teilweise geständig.

Das Ersuchen um Fotoveröffentlichung vom 28.10.2022 wird somit widerrufen.







• Presseaussendung vom 28.10.2022, 12:58 Uhr:
Festnahme nach versuchtem Polizeitrick in Hainburg/Donau

Bedienstete der Polizeiinspektion Hainburg an der Donau konnten am 5. Oktober 2022 die 26-jährige polnische Staatsbürgerin Magdalena K. nach einem versuchten Polizeitrick (Kautionstrick) in Hainburg an der Donau festnehmen. Die Beschuldigte wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.

Bei diesem Modus Operandi werden betagte Personen von im Ausland sitzenden "Hintermännern" telefonisch kontaktiert. In diesem Telefonat geben sich die Täter als vermeintliche Polizisten/Staatsanwälte/Richter aus und geben an, dass nahe Angehörige (meist deren Kinder) schuldhaft in einem schweren Verkehrsunfall verwickelt gewesen wären. Um eine Inhaftierung der nahen Angehörigen zu vermeiden, müssten die Opfer einen möglichst hohen Geldbetrag und/oder Schmuck bzw. Gold als Kaution übergeben. Diese Vermögenswerte werden dann von sogenannten Abholer bzw. Abholerinnen an der Wohnadresse der Opfer abgeholt oder an einer vereinbarten Örtlichkeit (oft vor Gerichtsgebäuden) an diese übergeben.

Magdalena K. ist 156 cm groß und trug die Haare bei ihrer Festnahme zusammengebunden.

Da der Verdacht besteht, dass Magdalena K. seit Längerem in Österreich als Abholerin fungiert haben könnte, werden weitere Geschädigte gebeten, sich mit dem Landeskriminalamt Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-3333 in Verbindung zu setzen.

Die Staatsanwaltschaft Korneuburg ordnete die Veröffentlichung der Fotos von Magdalena K. an.

Fotos können beim Büro Öffentlichkeitsarbeit und interner Betrieb der Landespolizeidirektion Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-1102 angefordert werden.

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