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Oberpullendorf

(2023-03-09) Mit Hilfe von Ransomware, die die Daten eines Computers verschlüsselt und erst gegen Eingabe eines Passwortes wieder freigibt, ist es unbekannten Betrügern gelungen einen 53-jährigen Mann aus dem Bezirk Oberpullendorf zu ...
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Ransomware-Erpressung: 53-jähriger aus dem Bezirk Oberpullendorf wurde Opfer ist Polizei Burgenland.


Auf tagesnews.at sammeln wir Nachrichtenbeiträge in allen 9 Bundesländern in Österreich. Die Nachrichten werden von uns mit den Originalquallen versehen und (nicht immer) zusätzlich kommentiert und erklärt. Aktuelle Nachrichten aus Österreich finden Sie jetzt auf www.tagesnews.at.

Ransomware-Erpressung: 53-jähriger aus dem Bezirk Oberpullendorf wurde Opfer

(2023-03-09 / Oberpullendorf) Mit Hilfe von Ransomware, die die Daten eines Computers verschlüsselt und erst gegen Eingabe eines Passwortes wieder freigibt, ist es unbekannten Betrügern gelungen einen 53-jährigen Mann aus dem Bezirk Oberpullendorf zu erpressen. Er konnte von den Erpressern dazu gebracht werden einen vierstelligen Betrag auf ein Konto im Vereinigten Königreich zu überweisen.

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Wir berichten über einen Vorfall aus der Region Oberpullendorf. Was sich genau hier entsprechend dieser Meldung, wir wir aus offiziellen Quellen entnommen haben, abgespielt hat, erfahren Sie im Originaltext der Meldung noch einmal en detail. In der Region Oberpullendorf ist es zu einem Betrugsfall gekommen. In den meisten Fällen von Betrug, die übrigens zur Kategorie von Straftaten gegen fremdes Eigentum und Vermögen gehören, geht es ohnehin ums Geld. Wer den Betrug begangen hat, ist aktuell laut Angaben unserer Nachrichen-Quelle noch nicht geklärt worden, es stehen noch entsprechende Nachforschungen an. Immer wieder fallen Menschen auch auf Phishing-Attacken wie in diesem Fall herein. Das Hauptkriterium zur Abwehr gegen Phishing-Attacken ist eigentlich der eigene Verstand. Es sollte sich die Frage stellen, ob der angebliche Absender wirklich so eine Mail schreiben würde. Im Rahmen des Einsatzes mußte die Polizei ausrücken, das Team der Polizeiinspektion war daher an Ort und Stelle. Über den Vorfall in der Region Oberpullendorf haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Mit der Quellenangabe bei uns sehen Sie auch woher wir diese Nachricht bekommen haben, das hilft auch, wenn sich jemand ein entsprechendes Bild über die Zusammenhänge machen möchte, daher ist die Quelle bei uns auch immer genannt.

Ransomware-Erpressung: 53-jähriger aus dem Bezirk Oberpullendorf wurde Opfer © R. Vidmar (echonet)

© R. Vidmar (echonet)

Sicherheit mit Quellenangabe

Es ist unserer Online-Redaktion auch ein Anliegen unsere Nachrichten immer mit den entsprechenden Quellen zu unterlegen. Die sind in allen Nachrichten auch nachlesbar und nachvollziehbar. Wir redigieren die Quellen nicht, außer wir finden zufällig den einen oder anderen Tippfehler im Original-Quelltext der jeweiligen Nachricht. Außerdem zeigen wir wann uns die Information erreicht hat und welche Stelle der Urheber der Nachricht ist. Auf allen Nachrichten-Detailseiten immer im unteren Segment der Seite zu lesen.

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Quelle Polizei Burgenland (2023-03-09)

Internet
Vergangenes Wochenende fiel ein Mann einer Ransomware zum Opfer.

Am Sonntagvormittag den 5.3.2023 verschafften sich unbekannte Täter, mittels Ransomware, Zugriff auf das Notebook eines 53-jährigen Mannes aus dem Bezirk Oberpullendorf.

Das Betriebssystem des Notebooks wurde gesperrt und der Geschädigte wurde dazu aufgefordert, seine Telefonnummer bekanntzugeben. Bei einem Rückruf des vermeintlichen Technikers (Täter) wurde der Mann aufgefordert, einen niedrigeren vierstelligen Betrag auf ein Konto, das in Großbritannien bzw. Nordirland eröffnet wurde, zu überweisen. Der Mann folgte der Aufforderung des Betrügers.

Erst nachdem der Mann mit einem Verwandten über dem Vorfall telefonierte, wurde ihm klar, dass es sich hier um einen Betrug handelt und er erstatte die Anzeige bei der Polizei.


Präventionstipps:

Seien Sie immer misstrauisch.

Installieren Sie niemals Apps, wenn Sie von Fremden (per SMS, Anruf, Mail), dazu aufgefordert werden (Stichwort: Ransomware)

Bedenken Sie immer, dass Anhänge von Mails, aber auch Links, Ransomware enthalten könnten. Öffnen Sie daher nur Mails von bekannten Personen (ev. auch Rücksprache mit der entsprechenden Person halten).

Wenn Sie von einer fremden Person angerufen werden, die sich zum Beispiel als bekannte Person oder Techniker ausgibt, bedenken Sie, dass die Nummer oder der Text auf Ihren Handydisplay (Anrufer ID) vom Täter manipuliert, verändert oder unterdrückt worden sein könnte. Unterbrechen Sie deshalb das Telefonat sofort und wenden sich an eine bekannte Person oder die Polizei.

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