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Oberösterreich

(2023-05-31) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Oberösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Warnung vor neuer Betrugsmasche ist Polizei Oberösterreich.


Auf tagesnews.at sammeln wir Nachrichtenbeiträge in allen 9 Bundesländern in Österreich. Die Nachrichten werden von uns mit den Originalquallen versehen und (nicht immer) zusätzlich kommentiert und erklärt. Aktuelle Nachrichten aus Österreich finden Sie jetzt auf www.tagesnews.at.

Warnung vor neuer Betrugsmasche

(2023-05-31 / Oberösterreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Oberösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wie schon aus der Überschrift ersichtlich wurde, hat sich der Vorfall zu diesem Bericht in der Region Oberösterreich abgespielt. Die Fakten, die wir aus dem Originalbericht (siehe unten) entnehmen konnten, haben wir hier aufbereitet. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Über den Vorfall in der Region Oberösterreich haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Da wir hier eben auch aus einer Originalquelle zitieren und natürlich auch hier ein Pressedienst als Bezugsquelle gilt, nennen wir auch unseren Lesenden immer die Originalquellenangabe, damit sich alle selbst ein Bild von der Nachricht und der Perspektive machen können.

Warnung vor neuer Betrugsmasche © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

Sicherheit mit Quellenangabe

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Zitierte Quellen
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Quelle Polizei Oberösterreich (2023-05-31)

Stadtpolizeikommando Linz, Kriminalreferat

In den vergangenen Wochen tritt vermehrt eine neue Betrugsmasche in Linz und Umgebung in Erscheinung, welche wie folgt beschrieben wird:

Wie bereits bekannt senden unbekannte Täter vermehr SMS mit Links zu gefälschten Webseiten aus, welche jene der Online-Banking-Webseiten verschiedener österreichischer Banken ähnlich sehen. Darin werden die Betroffenen unter einem Vorwand (z.B. im Zuge einer Sicherheitsüberprüfung) aufgefordert, ihre Verfügernummern sowie den PIN-Code bekanntzugeben. Diese SMS werden ausschließlich über österreichische Nummern von zwei Mobilfunkprovidern versendet, welche auch bei den zufällig ausgewählten Personen auf ihren Mobiltelefonen aufscheinen. Nachdem die Geschädigten ihre Daten bei dieser Fake-Webseite eingegeben haben, werden diese von den übernommen und für die widerrechtliche Verwendung der Bankkonten bzw. der damit verknüpften Kredit- bzw. Debitkarten verwendet.

Neu ist, dass diese elektronischen Bankdaten im Anschluss auf Mobiltelefone gespeichert werden, mit denen verschiedene Täter in Geschäften, zur Zeit vermehrt in Elektronikfachmärkten, in Österreich mittels NFC-Funktion ("Near Field Communication") widerrechtlich Einkäufe, öfters hochpreisige Mobiltelefone, tätigen. Dabei wird das Mobiltelefon mit den widerrechtlich erlangten Kreditkarten-bzw. Debitkartendaten lediglich in unmittelbarer Nähe eines Bankomatterminals (PIN-Codes sind den UT aufgrund des oa. "Phishings" bekannt) verwendet, wobei der betreffende Betrag bargeldlos bzw. kontaktlos ohne Probleme vom Konto des betroffenen Geschädigten abgebucht wird.

Betreffende Täter sind bei der Tat meistens mit mehreren Mobiltelefonen, worauf die oa. Daten gespeichert sind, ausgestattet, womit die entsprechenden Konten bis zum Kontoüberziehungsrahmen bzw. bis zur Sperre belastet werden.

Die Geschädigten können sich danach bei der Anzeigeerstattung nicht erklären, warum bzw. wie mit ihren Kreditkarten bzw. Debitkarten, welche sie niemals aus der Hand gegeben haben, in verschiedenen Geschäften eingekauft wurde. Meistens wird dabei, auch aus Scham, nicht zugegeben, dass man dem beschriebenen Modus Operandi auf den Leim gegangen ist.

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