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Güssing
(2023-03-07) Anfänglich waren es nur 250 Euro, die von einer 60-jährigen Frau aus dem Südburgenland, gefordert wurden. Sie war Mitte Jänner im Internet auf eine Investment-Plattform gestoßen und hat den Angeboten dort vertraut. ... Originalquelle des Beitrages: Anlagebetrug: 60-jährige Frau um mehr als 10.000 Euro gebracht
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Anlagebetrug: 60-jährige Frau um mehr als 10.000 Euro gebracht
(2023-03-07 / Güssing) Anfänglich waren es nur 250 Euro, die von einer 60-jährigen Frau aus dem Südburgenland, gefordert wurden. Sie war Mitte Jänner im Internet auf eine Investment-Plattform gestoßen und hat den Angeboten dort vertraut. Während sie sich auf der Webseite anmeldete, hat telephonisch ein Mann mit ihr Kontakt aufgenommen, gab sich als Mitarbeiter der Plattform aus und verlangte eine Überweisung von 250 Euro als Anzahlung. In weiterer Folge hat die Frau dann noch einen fünfstelligen Betrag überwiesen, Mitte Februar brach der Kontakt ab. Ab dann hegte die Frau den Verdacht, dass es hier um eine Betrugsmasche ginge, die Polizei ermittelt inzwischen.
Weitere Themen aus der Region oder zur Nachrichtenquelle.
Aus der Region Güssing haben wir in der Redaktion die untenstehende Meldung erhalten. Auch Betrugsfälle sind in unserer Nachrichten-Berichterstattung keine Seltenheit, so kam es auch in der Region Güssing erneut zu einem Fall von Betrug. Unabhängig vom Standort können Online-Betrüger natürlich ein einfacheres Spiel haben, denn die Opfer können weltweit sein und auch die Täter können von der ganzen Welt bei einm Online-Betrug wie diesem agieren. Hohe Gewinne bei verhältnismässig niedrigem Einsatz werden versprochen? Dann ist der Anlagebetrug die naheliegende Schlussfolgerung. Insbesondere dann, wenn das Opfer nicht selbst auf eine solche Methode gekommen wäre, sondern aktiv angesprochen wird - ob durch Werbung, E-Mails oder Anrufe. In diesem Fall gab es genau einen solchen Anlagebetrug. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Angeschlossen an unsere eigene Meldung zitieren wir immer – und zwar aus Prinzip – den vollständigen Text der Originalmeldung zu dieser Nachricht. Das bietet Ihnen auch die Möglichkeit aus der offiziellen Quelle noch nachlesen zu können. Wer Nachrichten liest, sollte auch wissen aus welcher Informationsquelle die Nachrichten kommen – daher haben wir in der Redaktion auch Wert auf die Angabe der Originalquelle gelegt.
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Quelle Polizei Burgenland (2023-03-07)
Eine Südburgenländerin wurde Opfer eines Cyber-Trading-Betruges.
Die 60-jährige Frau aus dem Bezirk Güssing stieß bereits Mitte Jänner über eine Suchanfrage im Internetbrowser auf eine Investment-Webplattform. Noch beim Anmeldungsprozess zu dieser Website nahm ein Mann mit ihr telefonisch Kontakt auf, welcher sich als Mitarbeiter ausgab. Der Mann forderte daraufhin eine Anzahlung von €250,- von der Frau. Diese überwies den Betrag. In weitere Folge überwies die Frau einen mittleren fünfstelligen Betrag als Investment. Mitte Februar brach der Kontakt zum Mitarbeiter der Webplattform plötzlich ab. Der Frau gewann den Verdacht eines Betruges und erstatte Anzeige. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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