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LPD OÖ, Bezirk Gmunden
Die Bilanz der oberösterreichischen Alpin-Saison 2024/25:
Mehr als 500 Einsätze, dabei mussten 13 Todesopfer beklagt werden. Abgesehen von Unfällen auf Skipisten bleiben schlechte Vorbereitung, mangelhafte Ausrüstung und Selbstüberschätzung die Hauptursachen.
Die Alpinpolizei Oberösterreich blickt auf ihre Saison zurück: Seit 1. November 2024 mussten 506 Einsätze bewältigt werden – ein Minus von knapp 13 Prozent im Vergleich zur Vorsaison. Unterstützt wurden sie dabei von der Bergrettung und weiteren freiwilligen Einsatzorganisationen. Es waren 13 Todesopfer zu beklagen, ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahr, als 29 Personen bei Alpinunfällen in Oberösterreich verstarben. Bei der Disziplin Wandern/Bergsteigen und Hochtouren hält sich die Zahl der Einsätze auf einem konstant hohen Niveau: mit 172 Einsätzen liegt man im Bereich der Vorjahre (2023: 170, 2024: 176). Die Zahl der Todesopfer in dieser Disziplin ist rückläufig. Waren es 2023 noch elf und im Vorjahr acht Menschen, die ihr Leben verloren, so verzeichnete man in der vergangenen Saison sechs Todesfälle. Wenngleich jeder Todesfall einer zu viel ist, ist der Rückgang ein erfreulicher Trend - das obwohl der "Verkehr" in den Bergen merkbar hoch ist und viele Menschen ihre Freizeit in der Natur verbringen.
Ursachen für alpine Notlagen
Die häufigsten Gründe für Notfälle im alpinen Raum bei den Sommerdisziplinen bleiben mangelhafte Vorbereitung, unzureichende Ausrüstung und Selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten. Zudem führen unvorhersehbare Wetterumschwünge regelmäßig zu gefährlichen Situationen. Bereits im Spätsommer können in hochalpinen Lagen winterliche Bedingungen herrschen, die eine entsprechende Ausrüstung und Erfahrung erfordern. Sneakers haben im Gebirge nichts verloren – festes Schuhwerk, wärmende Kleidung sowie Notfallausrüstung sind unverzichtbar.
Eigenverantwortung und Prävention
Ein zentrales Anliegen der Polizei bleibt die Sensibilisierung der Bergsportlerinnen und -sportler:
• Körperliche Vorbereitung: Entsprechendes Training vor der Tour.
• Tourenplanung: Schwierigkeit, Dauer und Wetterlage berücksichtigen.
• Grenzen kennen: Selbstüberschätzung vermeiden und bei der geplanten Strecke bleiben.
• Informationsweitergabe: Angehörige oder Unterkunftgeber vorab über Route und Zeitplan informieren.
Im Notfall gilt: sofort den Notruf wählen (Euronotruf 112 oder 140) und mit allen Mitteln auf sich aufmerksam machen. Auffällige Kleidung, Lichtsignale oder akustische Rufe können lebensrettend sein.
Fazit
Die Saison 2024/25 verdeutlicht einmal mehr: Sicherheit am Berg beginnt bei der eigenen Verantwortung. Gute Vorbereitung, richtige Ausrüstung und realistische Selbsteinschätzung sind die besten Maßnahmen, um Unfälle und Notfälle zu vermeiden.
Alpinpolizei und Flugpolizei
In Oberösterreich verrichten 41 Polizistinnen und Polizisten Alpindienst. Zehn davon sind zusätzlich Flight Operatoren und sind als Crewmitglied beim Polizeihubschrauber, welcher am Flughafen Linz stationiert ist, tätig. Für deren Ausbildung verantwortlich ist der Landesausbildungsleiter Kurt Arnold. "Zu unseren Aufgaben zählen die Erhebung von Alpinunfällen – also Unfälle im alpinen Gelände, aber auch Unfälle, bei deren Erhebung alpin geschultes Personal erforderlich ist, wie z.B. in Kletterhallen, beim Mountainbiken oder Langlaufen. Dazu kommt die Organisation von Suchaktionen und Fahndungen im alpinen Gelände. Hierbei können wir auf langjährige verlässliche Partner wie die Bergrettung und private Flugrettungsunternehmen vertrauen", sagt Arnold und meint weiter: "Die Verrechnung von Einsätzen der Alpin- und Flugpolizei erfolgt bei Vorliegen von grober Fahrlässigkeit. In diesen Fällen besteht eine gesetzliche Kostenersatzpflicht nach dem Sicherheitspolizeigesetz."
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