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Klagenfurt am Wörthersee

(2025-09-17) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug im Bezirk Klagenfurt ist Polizei Kärnten.


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Schwerer Betrug im Bezirk Klagenfurt

(2025-09-17 / Klagenfurt am Wörthersee) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Klagenfurt am Wörthersee. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Angeschlossen an unsere eigene Meldung zitieren wir immer – und zwar aus Prinzip – den vollständigen Text der Originalmeldung zu dieser Nachricht. Das bietet Ihnen auch die Möglichkeit aus der offiziellen Quelle noch nachlesen zu können. Außerdem ist über die Meldung, die wir aus der Region Klagenfurt am Wörthersee bekommen haben auch die Quelle hier angeführt, damit Sie sich auch ein Bild darüber machen können.

Schwerer Betrug im Bezirk Klagenfurt © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2025-09-17)

Am 02.09.2025 wurde ein 61-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt im Internet auf eine durch KI generierte Werbeanzeige aufmerksam, in welcher ein bekannter österreichischer Politiker scheinbar für eine Plattform rund um Trading und Aktien warb. Nach Anklicken der Anzeige wurde der Mann auf eine Webseite weitergeleitet, wo er ein Formular mit seinen persönlichen Daten ausfüllte. In der Folge wurde er telefonisch unter anonymer Nummer von einer Frau kontaktiert. Diese erklärte ihm den angeblichen Ablauf der Investition. Auf deren Anweisung überwies der Mann zuerst € 250,- als "Prüfung der Bonität" auf ein niederländisches Konto. Der Betrag wurde kurze Zeit später zurück überwiese. Am 09.09.2025 leistete der Anzeiger eine weitere Überweisung in der Höhe von mehreren tausend Euro auf dasselbe Konto. In Aussicht gestellt wurde eine Vervierfachung des Betrags binnen 5 Tagen. Am 11.09.2025 wurde der Mann neuerlich kontaktiert. Ihm wurde erklärt, dass er für die Auszahlung des Betrags Gebühren in der Höhe von 2.838,50 auf ein zypriotisches Konto einbezahlen müsse. Weiters wurde ihm telefonisch erklärt, dass ihm das Geld nur dann ausbezahlt wird, wenn er neuerlich € 20.000, - einbezahlen würde. Nachdem dem 61-jährigen die Vorgehensweise verdächtig vorkam, kontaktierte er seine Bank, wo ihm mitgeteilt wurde, dass es sich bei der Seite um eine Betrugsseite handelt. Dem Mann entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro. Weitere Erhebungen werden geführt.

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