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Kärnten

(2025-09-13) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Anlagebetrug ist Polizei Kärnten.


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Anlagebetrug

(2025-09-13 / Kärnten) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wir berichten über einen Vorfall aus der Region Kärnten. Was sich genau hier entsprechend dieser Meldung, wir wir aus offiziellen Quellen entnommen haben, abgespielt hat, erfahren Sie im Originaltext der Meldung noch einmal en detail. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Hier sehen Sie nun die Originalmeldung, die wir nur geringfügig überarbeitet haben, wenn uns ein Fehler aufgefallen ist. Die Meldung veröffentlichen wir hier auch bewußt mit Angabe der Quelle, damit sich alle auf unserer Seite einen eigenen Eindruck verschaffen können und so auch geklärt ist aus welcher Perspektive die Originalmeldung stammt.

Anlagebetrug © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2025-09-13)

Am 13. September 2025 erstattete ein 63-jähriger Mann Anzeige wegen schweren Anlagebetrugs. Der Mann gab an, im Zeitraum von Juli 2025 bis zum 12. September 2025 mehrere Banküberweisungen auf ein ausländisches Konto getätigt zu haben. Die bislang unbekannte Täterschaft gab sich als Assistentin des CEOs einer Investmentfirma aus. Über einen Link in einem sozialen Netzwerk wurde das Opfer direkt in einen Chat eines Messengerdienstes geleitet. Dort wurde der 63-Jährige von den unbekannten Tätern kontaktiert und über eine vermeintlich lukrative Anlagemöglichkeit informiert. Um über diese Firma investieren zu können, musste er zunächst eine App herunterladen und eine Erstüberweisung in niedriger fünfstelliger Höhe tätigen. In weiterer Folge wurde zwischen dem Opfer und der Täterschaft ein angeblicher Investmentplan erstellt. Nachdem der Mann in der App vermeintliche Gewinne erzielte und dadurch in dem Glauben war, tatsächlich Erträge erwirtschaftet zu haben, überwies er in dem oben genannten Zeitraum mehrere weitere Geldbeträge. Die Gesamtsumme beläuft sich auf einen mittleren sechsstelligen Eurobetrag. Am 12. September 2025 verlor das Opfer plötzlich den Zugriff auf die App, die offenbar deaktiviert wurde. Alle weiteren Versuche, über den Messengerdienst Kontakt mit der vermeintlichen Assistentin oder dem angeblichen CEO aufzunehmen, blieben erfolglos.

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