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Klagenfurt am Wörthersee

(2025-09-09) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug in Klagenfurt ist Polizei Kärnten.


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Schwerer Betrug in Klagenfurt

(2025-09-09 / Klagenfurt am Wörthersee) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

Weitere Themen aus der Region oder zur Nachrichtenquelle.


Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Klagenfurt am Wörthersee. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Über den Vorfall in der Region Klagenfurt am Wörthersee haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Da wir hier eben auch aus einer Originalquelle zitieren und natürlich auch hier ein Pressedienst als Bezugsquelle gilt, nennen wir auch unseren Lesenden immer die Originalquellenangabe, damit sich alle selbst ein Bild von der Nachricht und der Perspektive machen können.

Schwerer Betrug in Klagenfurt © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

Sicherheit mit Quellenangabe

Es ist unserer Online-Redaktion auch ein Anliegen unsere Nachrichten immer mit den entsprechenden Quellen zu unterlegen. Die sind in allen Nachrichten auch nachlesbar und nachvollziehbar. Wir redigieren die Quellen nicht, außer wir finden zufällig den einen oder anderen Tippfehler im Original-Quelltext der jeweiligen Nachricht. Außerdem zeigen wir wann uns die Information erreicht hat und welche Stelle der Urheber der Nachricht ist. Auf allen Nachrichten-Detailseiten immer im unteren Segment der Seite zu lesen.

Zitierte Quellen
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Quelle Polizei Kärnten (2025-09-09)

Eine 31-jährige Frau aus Klagenfurt lernte Anfang Juni 2025 über eine Dating Plattform eine männliche Person kennen. Der unbekannte Mann machte die 31-jährige auf eine Investitionsmöglichkeit in Kryptowährung aufmerksam und sendete ihr Screenshots, welche Umsätze er machte und riet ihr, auch damit anzufangen. Er verwies auf die Nutzung einer bestimmten App und erstellte gemeinsam mit der Frau ein Profil und führte die Administration durch. Weiters wies er sie daraufhin, dass sie ihren Reisepass auf einer Onlineseite hochladen müsse. Diese Applikation sei dafür da, um das eingezahlte Geld in US-Dollar umzuwandeln und es weiter über einen Wallet auf eine App zu führen. Die 31-jährige gab an, dass sie vorerst noch Geld abbuchen konnte. Als der unbekannte Mann ihr mehrere tausend Euro "schickte" konnte sie diese nicht mehr beheben und das Konto wurde gesperrt. Der unbekannte Mann gab an, dass er ihr Geld überweisen könne, falls sie welches brauchen würde um ihr Konto zu entsperren Dies erfolgte jedoch nicht. Nach einiger Zeit erhielt die Frau Nachrichten des vermeintlichen Kundenservices der App, dass sie ihr Geld zurückbekommen würde, wenn sie Geld überweisen würde. Die Frau hat bis dato jedoch keinen Zugriff mehr auf ihr Wallet. Durch die vermeintlichen Investitionen entstand der Frau ein Schaden im sechsstelligen Eurobetrag. Weitere Erhebungen werden geführt.

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