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Klagenfurt am Wörthersee

(2025-08-18) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug im Bezirk Klagenfurt-Land ist Polizei Kärnten.


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Schwerer Betrug im Bezirk Klagenfurt-Land

(2025-08-18 / Klagenfurt am Wörthersee) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Was sich hier genau in der Region Klagenfurt am Wörthersee zugetragen hat, erfahren Sie in der Originalmeldung, die wir hier angeführt haben. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Bei der Originalmeldung, die wir hier zusammengestellt haben, handelt es sich um den zitierten Text der Quelle. Wir bearbeiten ursprüngliche Meldungen eigentlich ausschließlich, wenn es um Schreibweise oder Absätze geht – Fakten und Angaben bleiben bei uns davon aber stets unberührt. Mit der Quellenangabe bei uns sehen Sie auch woher wir diese Nachricht bekommen haben, das hilft auch, wenn sich jemand ein entsprechendes Bild über die Zusammenhänge machen möchte, daher ist die Quelle bei uns auch immer genannt.

Schwerer Betrug im Bezirk Klagenfurt-Land © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2025-08-18)

Ein 67-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land wurde bereits am 16. Juni 2025 erstmals von einem ihm unbekannten Mann kontaktiert. Dieser teilte ihm mit, dass Vermögenswerte aus einer mehrere Jahre zurückliegenden Investition "gefunden" worden seien und nun auf einem Konto für ihn zur Auszahlung bereitstünden. Für die angebliche Freischaltung dieses Kontos sei eine Gebühr in mittlerer dreistelliger Höhe erforderlich. Der Mann beglich diesen Betrag mit seiner Kreditkarte. Kurz darauf wurde ihm mitgeteilt, dass im Zuge der versuchten Auszahlung ein weiteres Konto mit Vermögenswerten entdeckt worden sei – darunter auch zwei Einheiten einer führenden Kryptowährung. Um auch dieses Konto zu "öffnen", leistete das Opfer weitere Zahlungen: einen hohen vierstelligen Eurobetrag über eine Kryptohandelsbörse sowie einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag per Banküberweisung an ein deutsches Konto. Anstelle der versprochenen Auszahlung nahm anschließend eine angebliche Support-Mitarbeiterin einer Kryptohandelsbörse Kontakt mit dem Mann auf. Sie erklärte, dass seine Vermögenswerte bereits bereitlägen, jedoch für die Auszahlung erneut eine Gebühr in Höhe eines niedrigen fünfstelligen Eurobetrages zu entrichten sei. Mittels einer Fernwartungssoftware unterstützten die Täter den 67-Jährigen bei der Einrichtung von Konten auf einer Kryptoplattform sowie bei der Durchführung der Überweisungen. Nachdem trotz der letzten Zahlung keine Auszahlung erfolgte, erkannte der Mann schließlich den Betrug und erstattete die Anzeige. Dem Opfer entstand durch die Tathandlungen ein finanzieller Schaden in Höhe von mehreren zehntausend Euro.

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