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Kärnten

(2025-08-06) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Verdacht des schweren Betrugs ist Polizei Kärnten.


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Verdacht des schweren Betrugs

(2025-08-06 / Kärnten) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Kärnten. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

Verdacht des schweren Betrugs © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2025-08-06)

Eine 57-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan wurde Opfer eines schweren Internetbetrugs im Zusammenhang mit vermeintlichen Geldanlagegeschäften.
Die 57-Jährige hatte sich im März 2025 im Internet über Angebote für Tagesgeldanlagen informiert und war dabei auf eine vermeintlich seriöse Finanzplattform gestoßen. Nach Eingabe persönlicher Daten nahm in weiterer Folge eine bislang unbekannte Täterschaft telefonisch Kontakt mit der Frau auf und gab sich als persönlicher Berater aus.
In den darauffolgenden Wochen und Monaten kam es zu mehreren Gesprächen und E-Mail-Korrespondenzen, in denen die Geschädigte zu Überweisungen auf unterschiedliche ausländische Konten – unter anderem in Deutschland, Spanien, Portugal und Großbritannien – aufgefordert wurde.
Nachdem die Frau schließlich keinen Zugriff mehr auf das für sie angeblich eingerichtete Online-Konto hatte, erstattete sie Anzeige.

Der durch die Tat verursachte Schaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro.

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