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Kärnten

(2025-07-24) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug via Internet ist Polizei Kärnten.


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Schwerer Betrug via Internet

(2025-07-24 / Kärnten) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Kärnten. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

Schwerer Betrug via Internet © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2025-07-24)

Im Juni 2024 suchte ein 68 Jahre alte Frau aus dem Bezirk Klagenfurt Land im Internet nach Möglichkeiten, um Geld zu investieren. Dabei fand sie eine Trading Plattform. In weiterer Folge wurde sie von einem Mann kontaktiert, der ihr ein Konto einrichtete. Danach transferierte die Frau mehrere Zehntausend Euro, um mit seiner Hilfe den Handel mit Aktien und Kryptowährungen zu tätigen. Ende November 2024 beantragte sie eine Auszahlung. Dabei wurde sie dann aber auf eine andere Trading Plattform verwiesen, wo ihr Geld deponiert sein solle. Gegen eine mehrere Zehntausend Euro hohe Gebühr sollte ihr dann ein Geldbetrag ausbezahlt werden. Aber auch nach Zahlung der Gebühren erfolgte keine Auszahlung.
Im Mai 2025 versuchte die Frau dann über eine Anwaltsfirma im Internet zu ihrem Geld zu kommen. Auch dabei dürfte sie Betrügern auf den Leim gegangen sein, weil sie nach Bezahlung einer Gebühr wieder nicht zu ihrem Geld kam. Danach wurde sie noch von einem weiteren Mann kontaktiert, der gegen eine Gebühr ein Konto bei einer Trading Plattform eröffnete. Auch hier musste sie wieder hohe Gebühren zahlen, aber alles ohne Erfolg. Erst dann wandte sich die Frau an die Polizei. Nach derzeitigem Stand erleidet sie einen Schaden im unteren sechsstelligen Eurobereich.

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