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Oberösterreich

(2025-07-24) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Oberösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Einbrecher in Haft ist Polizei Oberösterreich.


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Einbrecher in Haft

(2025-07-24 / Oberösterreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Oberösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Oberösterreich abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Angeschlossen an unsere eigene Meldung zitieren wir immer – und zwar aus Prinzip – den vollständigen Text der Originalmeldung zu dieser Nachricht. Das bietet Ihnen auch die Möglichkeit aus der offiziellen Quelle noch nachlesen zu können. Außerdem ist über die Meldung, die wir aus der Region Oberösterreich bekommen haben auch die Quelle hier angeführt, damit Sie sich auch ein Bild darüber machen können.

Einbrecher in Haft © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Oberösterreich (2025-07-24)

Bezirk Schärding

Nach Abschluss umfangreicher Ermittlungen der Kriminaldienstgruppe Schärding
und der Polizeiinspektion Suben wird berichtet, dass eine Einbruchserie, welche sich im Zeitraum
von 24. August 2024 bis 23. Dezember 2024 ereignete, teilweise geklärt werden konnte.

In diesem Zeitraum ereigneten sich vorwiegend in gewerblichen Betrieben insgesamt acht
Einbruchsdiebstähle, davon vier vollendet und vier weitere versucht. Bei den
Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass die Einbrüche von insgesamt drei Tätern
begangen wurden.
Am 25. Dezember 2024 gegen 23 Uhr konnte im Stadtgebiet von Schärding das
Täterfahrzeug wahrgenommen werden. Eine Polizeistreife versuchte den PKW anzuhalten, um die Insassen einer Kontrolle zu unterziehen.
Nachdem der Lenker den Streifenwagen bemerkte, entzog sich dieser der geplanten Anhaltung. In weiterer Folge entwickelte sich eine Verfolgungsjagd auf der B137. Der Lenker fuhr mit einer
stark überhöhten Geschwindigkeit von ca. 180 km/h in Fahrtrichtung Deutschland
und konnte dabei auch die Bundesgrenze über den Grenzübergang Neue Brücke Schärding /
Neuhaus überqueren.
Aufgrund der Flucht wurde umgehend die deutsche Polizei in Kenntnis gesetzt bzw. um Mitfahndung ersucht.
Am 26. Dezember 2024 um 1 Uhr wurde durch die deutsche Polizei mitgeteilt, dass
der flüchtende PKW bei einer weiteren Verfolgungsjagd im Bereich Erharting, Raum Altötting, angehalten werden konnte, wobei dieser bei der neuerlichen Verfolgungsjagd von der Fahrbahn abkam. Ein Fahrzeuginsasse konnte von der deutschen Polizei vorläufig festgenommen
und aufgrund einer erlittenen Verletzung einer medizinischen Behandlung
zugeführt werden.
Zumindest ein weiterer Fahrzeuginsasse konnte vom Fahrzeug und der Anhaltung
flüchten. Bei der festgenommenen Person handelte es sich um einen 38-jährigen kosovarischen Staatsangehörigen. Aufgrund mangels an Beweismittel seitens der deutschen Polizei wurde die Festnahme in derselben Nacht wieder aufgehoben.
Durch weitere Ermittlungen bzw. der Gewinnung von weiteren Beweismitteln konnte ein europäischer Haftbefehl gegen den 38–Jährigen erwirkt werden.
Am 5. Juni 2025 konnte schließlich der Fahndungstreffer erzielt werden:
Der Verdächtige wurde bei der Ausreise aus Ungarn einer Kontrolle unterzogen und anschließend aufgrund bestehendem europäischen Haftbefehl festgenommen. Das ungarische Ministerium für Justiz erteilte in weiterer Folge die Anordnung zur Auslieferung des 38-Jährigen an die österreichischen Behörden.
Nach erfolgter Überstellung wurde der Beschuldigte niederschriftlich einvernommen, wobei er sich nicht geständig zeigte und jeglichen Tatzusammenhang bestritt.

Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Ried wurde der 38-Jährige in die Justizanstalt Ried eingeliefert, wo er sich nach wie vor in Untersuchungshaft befindet.
Durch die Einbruchserie entstand ein Gesamtschaden in der Höhe von mehreren zehntausend Euro.
Die weiteren Tatverdächtigen sind zum derzeitigen Zeitpunkt namentlich nicht bekannt und weiterhin flüchtig.

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