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Gmünd
(2025-06-27) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Gmünd. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Grenzüberschreitende Suchaktion – Bezirk Gmünd ist Polizei Niederösterreich.
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Grenzüberschreitende Suchaktion – Bezirk Gmünd
(2025-06-27 / Gmünd) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Gmünd. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Weitere Themen aus der Region oder zur Nachrichtenquelle.
Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Gmünd abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Gmünd lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Gmünd geschrieben ist.
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Quelle Polizei Niederösterreich (2025-06-27)
Bezirk Gmünd
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich
Großangelegte Suchaktion verschiedener Blaulichtorganisationen nach 85-jähriger Frau auf tschechischem Hoheitsgebiet erfolgreich
Eine 85-jährige Frau aus dem Bezirk Krems-Land, die sich derzeit auf Kuraufenthalt im Moorheilbad Harbach befindet, war in den Vormittagsstunden des 26. Juni 2025 in einem Hofladen in Harbach einkaufen und wollte danach durch einen Wald eine Abkürzung in Richtung Kurhaus nehmen. Dabei verlor sie offensichtlich die Orientierung und fand nicht mehr zur Kuranstalt zurück.
Die Polizeiinspektion Bad Großpertholz wurde um 13:00 Uhr vom Kurhaus über die Abgängigkeit der 85-Jährigen in Kenntnis gesetzt und nahm mit der Abgängigen telefonisch per Mobiltelefon Kontakt auf. Dabei gab sie an, dass sie bereits völlig erschöpft sei, den Weg nicht mehr weiterwisse, mitten im Wald sitze und nicht mehr weitergehen könne. Sie konnte dabei nicht explizit angeben, wo sie sich befindet bzw. wo sie gegangen ist.
Anfangs versuchten ein Angestellter der Kursanstalt und die Polizeistreife Bad Großpertholz an verschiedenen vermuteten Orten durch Signalzeichen auf ihren Standort aufmerksam zu machen, die 85-Jährige hörte jedoch weder Hupe noch Folgetonhorn. An der Suche beteiligten sich auch Verwandte der Abgängigen.
Aus diesem Grunde wurden mehrere Polizeistreifen, Polizeidiensthundeführer, der Polizeihubschrauber ‚Libelle Alpha‘, die Freiwilligen Feuerwehren Luterbach, Harbach und Wultschau, das Rote Kreuz und die Rettungshundestaffel zur Suche beigezogen.
Da die Handypeilungen der 85-Jährigen ergaben, dass sie sich auf tschechischem Hoheitsgebiet befindet, wurde über das Polizeikooperationszentrum Drasenhofen die tschechische Polizei über Suchaktion in Kenntnis gesetzt und nach Genehmigung durch den operativen Dauerdienst der Landespolizeidirektion Niederösterreich mit dem Kreisdirektor von Budweis gemeinsam die Suchaktion auf tschechischem Gebiet durchgeführt.
Um 19:28 Uhr wurde die 85-Jährige durch weitere technische Hilfsmittel (Drohne) im Waldgebiet von Sejby auf tschechischem Hoheitsgebiet dehydriert, aber ansonsten unverletzt, aufgefunden.
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