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Kärnten

(2025-05-07) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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(2025-05-07 / Kärnten) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wie schon aus der Überschrift ersichtlich wurde, hat sich der Vorfall zu diesem Bericht in der Region Kärnten abgespielt. Die Fakten, die wir aus dem Originalbericht (siehe unten) entnehmen konnten, haben wir hier aufbereitet. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die ursprüngliche Meldung, die wir in der Redaktion nur geringfügig bearbeiten oder ganz im Original übernehmen, können Sie nun hier lesen. Wer sich selbst einen Eindruck von der Meldung verschaffen möchte, kann hier auch das Originalziitat lesen, wir verändern dabei keinerlei Faktenangaben. Aus diesem Grund geben wir auch unsere Quelle hier an.

Präventionstipps © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2025-05-07)

Die Polizei Kärnten warnt aktuell vor einer Welle an betrügerischen Telefonanrufen, die in den vergangenen Tagen in ganz Kärnten stark zugenommen haben. Dabei geben sich unbekannte Täter als Polizisten aus, um ihre Opfer zu täuschen und um ihr Erspartes zu bringen.

Kautionsbetrug
Bei dieser Betrugsmasche behaupten die Täter, dass die Tochter oder der Sohn der Angerufenen einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe und nun in Haft sei. Für eine sofortige Freilassung sei eine hohe Kaution erforderlich – diese solle in bar oder in Form von Wertsachen übergeben werden. Der Anruf wird oft von dramatischer Musikuntermalung oder weinenden Stimmen begleitet, um die Situation glaubwürdig wirken zu lassen.

"Falsche Polizisten"
Eine weitere häufige Masche ist das Auftreten als vermeintliche Kriminalpolizisten. Die Betrüger berichten von geplanten Einbrüchen und fordern ihre Opfer auf, Bargeld, Schmuck oder Gold zur "sicheren Verwahrung" zu übergeben. Dabei erscheinen teilweise sogar falsche Polizisten an der Wohnadresse.

Die Polizei rät eindringlich:
- Legen Sie bei verdächtigen Anrufen sofort auf.
- Kontaktieren Sie sofort Ihre Angehörigen direkt, um die geschilderte Geschichte zu überprüfen.
- Rufen Sie bei Unsicherheit umgehend den Notruf 133 an – dort erhalten Sie verlässliche Auskunft.
- Geben Sie niemals Bargeld oder Wertsachen an fremde Personen weiter – auch nicht an vermeintliche Polizisten.
- Die echte Polizei fordert niemals Geld oder Wertgegenstände am Telefon.

Die Polizei Kärnten bittet die Bevölkerung, insbesondere ältere Familienmitglieder über diese Betrugsmaschen zu informieren.

Weitere Präventionstipps sowie Beispiele solcher Betrugsversuche finden Sie unter folgendem Link:

https://www.bundeskriminalamt.at/202/Betrug_verhindern/start.aspx

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