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Wien

(2025-03-23) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Ermittlungserfolg der Rip-Deal Unit Vienna

(2025-03-23 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wir berichten über einen Vorfall aus der Region Wien. Was sich genau hier entsprechend dieser Meldung, wir wir aus offiziellen Quellen entnommen haben, abgespielt hat, erfahren Sie im Originaltext der Meldung noch einmal en detail. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Das ist ist die Originalmeldung, wie wir sie in der Redaktion erhalten haben – geringfügige Korrekturen aus unserer Arbeit umfassen lediglich eventuelle ortographische Korrekturen und die Schreibweise, aber nicht irgendwelche Fakten. Da wir nicht behaupten das alles selbst recherchiert zu haben, geben wir selbstverständlich auch unsere Nachrichten-Quelle hier offen zu erkennen, damit sich auch jede Person, die die Nachricht liest, ein entsprechendes Bild davon verschaffen kann.

Ermittlungserfolg der Rip-Deal Unit Vienna © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Twenty One Pilots in Wien

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Twenty One Pilots in Wien

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Quelle Polizei Wien (2025-03-23)

Festnahme
zeit: 20.02.2025
Festnahme
ort: Burgenland

Nach intensiven Ermittlungen gelang es der "Rip Deal Unit Vienna" gemeinsam mit EUROPOL, Spanien, Italien, der Slowakei und der Schweiz einen Tatverdächtigen einer agierenden Rip Deal OCG (Organizes Crime Group), drei Rip-Deals im Zeitraum von 2018 bis 2020 mit einer Schadenssumme von rund einer Million Euro nachzuweisen.
Der 36-jährige italienische Staatsangehörige wurde im Februar 2025 im Burgenland aufgrund eines versuchten gewerbsmäßigen Diebstahls festgenommen. Aufgrund der Spurenlage und weiterer Erhebungen konnten Rückschlüsse auf die oben erwähnten Taten gezogen werden.
Der Tatverdächtige soll einer der Mittäter in einem Rip Deal Fall aus dem Jahr 2019 sein. Hier wurde eine wohlhabende Unternehmerin Opfer eines schweren Betrugs, indem sie bei der Abwicklung des vereinbarten Geschäfts durch den Tatverdächtigen Falschgeld in einem sechsstelligen Eurobetrag übergeben bekommen haben soll.
Im Zuge der Beschuldigteneinvernahme legte der 36-Jährige ein volles Geständnis ab.

Phänomen Rip Deal

Diese Art von Betrug wurde nahezu von erfahrenen Banden der Westbalkanregion angewandt, welche sich gegenüber den Opfern als reiche Geschäftsleute oder Investoren präsentieren.
Es handelt sich um variantenreiche betrügerische Rechtgeschäfte, bei welchem zumeist beabsichtigt wird, Luxusgüter wie Uhren oder Gold zu erwerben. Rahmengeschäfte mit den späteren Opfern dienen nur als Vorwand, um die Glaubwürdigkeit zu untermauern und Vertrauen zu gewinnen.

Wie Sie sich schützen können

• Wenden Sie sich bei Misstrauen an die nächste Polizeidienststelle und sehen Sie von anstehenden Geschäften ab. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl.
• Reisen Sie für den Verkauf Ihrer – vor allem luxuriöser – Habseligkeiten nicht ins Ausland.
• Seien Sie achtsam und werden sie misstrauisch, wenn der potenzielle Käufer oder Geschäftspartner keine Anstalten macht, über den Kaufpreis verhandeln zu wollen.
• Stellen Sie Nachforschungen über Ihre Geschäftspartner an und lassen Sie sich Referenzen der Käufer vorweisen – gerade bei Verkäufen von Luxusgütern.
• Erstatten Sie nach einem Rip-Deal jedenfalls auch im Inland Anzeige und nicht nur im Ausland.

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