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St. Pölten
(2025-02-28) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region St. Pölten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Widerstand gegen die Staatsgewalt in St. Pölten
(2025-02-28 / St. Pölten) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region St. Pölten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Weitere Themen aus der Region oder zur Nachrichtenquelle.
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Quelle Polizei Niederösterreich (2025-02-28)
Stadtpolizeikommando St. Pölten
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich
Ein 38-jähriger Mann und seine 36-jährige Ehefrau, beide aus St. Pölten, holten am 27. Februar 2025, gegen 11.15 Uhr, ihre Tochter aus einer Schule im Stadtgebiet von St. Pölten ab, nachdem diese aus eigenem gestürzt war und sich dabei leicht verletzt hatte.
Die Eltern verhielten sich bei der Abholung gegenüber dem Lehrpersonal äußerst aggressiv und schrien lautstark herum. Gleichzeitig beschimpften sie mehrere Pädagogen und wirkten sehr bedrohlich. Aufgrund der Anzeigeerstattung durch den Schulleiter wurden mehrere Polizeistreifen aus St. Pölten entsandt.
Als die Personen das Schulgelände verlassen wollten, wurden sie von einer Polizeistreife angehalten. Bei der folgenden Amtshandlung verhielten sich die beiden Beschuldigten gegenüber den Polizeibediensteten insofern äußerst aggressiv, als dass der 38-Jährige wild gestikulierend und laut schreiend auf die Beamten zuging. Da er trotz Aufforderung sein aggressives Verhalten nicht einstellte, wurde die vorläufige Festnahme ausgesprochen. Da er sich der Festnahme aktiv widersetzte, wurde nach mehrmaliger Androhung der Pfefferspray eingesetzt. Er wurde in das Polizeianhaltezentrum verbracht und vom Rettungsdienst medizinisch versorgt. Außerdem beschädigte der Beschuldigte auch den Anhalteraum im Polizeianhaltezentrum. Er wurde nach seiner Einvernahme aus der Haft entlassen.
Auch die 36-Jährige versuchte mehrmals die Amtshandlung zu verhindern, indem sie versuchte die Beamten wegzudrängen. Sie wurde nach Abschluss der Amtshandlung gemeinsam mit ihrer Tochter in das Universitätsklinikum St. Pölten zur Abklärung der Verletzung des Kindes verbracht.
Bei der Amtshandlung wurden zwei Polizeibeamte verletzt.
Beide Beschuldigten werden nach Abschluss der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft St. Pölten angezeigt.
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