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Niederösterreich

(2025-02-25) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Niederösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Festnahme eines "falschen Polizisten" in Kärnten

(2025-02-25 / Niederösterreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Niederösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wir berichten über einen Vorfall aus der Region Niederösterreich. Was sich genau hier entsprechend dieser Meldung, wir wir aus offiziellen Quellen entnommen haben, abgespielt hat, erfahren Sie im Originaltext der Meldung noch einmal en detail. In der Region Niederösterreich ist es zu einem Betrugsfall gekommen. In den meisten Fällen von Betrug, die übrigens zur Kategorie von Straftaten gegen fremdes Eigentum und Vermögen gehören, geht es ohnehin ums Geld. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Das ist ist die Originalmeldung, wie wir sie in der Redaktion erhalten haben – geringfügige Korrekturen aus unserer Arbeit umfassen lediglich eventuelle ortographische Korrekturen und die Schreibweise, aber nicht irgendwelche Fakten. Da wir nicht behaupten das alles selbst recherchiert zu haben, geben wir selbstverständlich auch unsere Nachrichten-Quelle hier offen zu erkennen, damit sich auch jede Person, die die Nachricht liest, ein entsprechendes Bild davon verschaffen kann.

Festnahme eines

© polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

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Quelle Polizei Niederösterreich (2025-02-25)

Betrug
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich

Ersuchen um Lichtbildveröffentlichung – weitere Opfer vermutet

Eine Pensionistin aus Villach wurde am 19. Februar 2025, gegen 16.00 Uhr, im Rahmen des Deliktsphänomens "Kautionstrick bzw. Schockanruf" von bislang unbekannten Tätern, die sich als Amtspersonen ausgaben, telefonisch kontaktiert und entgegen den Tatsachen mitgeteilt, dass ihre Tochter schuldhaft in einen schwerwiegenden Verkehrsunfall mit einem 11-jährigen Mädchen verwickelt sei. Um eine Inhaftierung der Tochter hintanzuhalten, forderte die bislang unbekannte Täterschaft zunächst eine Kaution.
Aufgrund des Schockzustandes, in den das Opfer durch die fälschliche Nachricht versetzt wurde, sah sie sich dazu veranlasst, die im Verlauf des Gesprächs geforderte Kaution in niedriger sechsstelliger Höhe zu bezahlen. Sie begab sich zu der ihr genannten Adresse in Villach und übergab die Bargeldbestände an den vermeintlichen "Polizisten".
Nach der bereits erfolgten Übergabe forderte die unbekannte Täterschaft abermals Vermögenswerte und vereinbarte mit der Pensionistin erneut eine Übergabe an der Adresse in Villach.
Das betagte Opfer erkannte schließlich den Betrug, woraufhin die Tochter der Pensionistin die Polizei verständigte.

Durch das hervorragende Einschreiten von Bediensteten des Operativen Kriminaldienstes des Stadtpolizeikommandos Villach ist es gelungen, den vermeintlichen "Polizisten" (Abholer) – einen 31-jährigen Mann aus Serbien – bei der versuchten zweiten Übergabe am 19. Februar 2025, gegen 18.00 Uhr, auf frischer Tat zu betreten und vorläufig festzunehmen.
Im Zuge der Festnahme konnte das gesamte Bargeld, das bei der ersten Abholung etwa eine Stunde zuvor übergeben worden war, im Rucksack des 31-Jährigen vorgefunden und dem Opfer schließlich wieder ausgefolgt werden.

Die weitere Amtshandlung wurde von Bediensteten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Betrug – Ermittlungsgruppe "Falsche Polizisten", übernommen.

Der 31-jährige serbische Staatsbürger wurde auf Anordnung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.

Aufgrund der weiterführenden Erhebungen durch die Kriminalistinnen und Kriminalisten der Ermittlungsgruppe "Falsche Polizisten" kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Beschuldigte vor seiner Festnahme weitere gleich gelagerte Straftaten verübt hat.

Auf Anordnung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft werden die beigeschlossenen Lichtbilder des 31-jährigen Beschuldigten veröffentlicht.
Mögliche weitere Opfer werden gebeten, mit den Ermittlerinnen und Ermittlern des Landeskriminalamtes Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-3333 in Kontakt zu treten.


Fotos zur Presseaussendung können beim Büro Öffentlichkeitsarbeit und interner Betrieb der Landespolizeidirektion Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-1102 angefordert werden.

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