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Kärnten

(2025-02-11) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug im Bezirk Klagenfurt Land ist Polizei Kärnten.


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Schwerer Betrug im Bezirk Klagenfurt Land

(2025-02-11 / Kärnten) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wir berichten über einen Vorfall aus der Region Kärnten. Was sich genau hier entsprechend dieser Meldung, wir wir aus offiziellen Quellen entnommen haben, abgespielt hat, erfahren Sie im Originaltext der Meldung noch einmal en detail. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Bei der Originalmeldung, die wir hier zusammengestellt haben, handelt es sich um den zitierten Text der Quelle. Wir bearbeiten ursprüngliche Meldungen eigentlich ausschließlich, wenn es um Schreibweise oder Absätze geht – Fakten und Angaben bleiben bei uns davon aber stets unberührt. Wer sich selbst einen Eindruck von der Meldung verschaffen möchte, kann hier auch das Originalziitat lesen, wir verändern dabei keinerlei Faktenangaben. Aus diesem Grund geben wir auch unsere Quelle hier an.

Schwerer Betrug im Bezirk Klagenfurt Land © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2025-02-11)

Im Zeitraum von 02.09.2024 bis 06.02.2025 wurde ein 44-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt Land Opfer eines schweren Betrugs.

Ein unbekannter Täter verleitete das Opfer, anhand eines Nachrichtendienstes und E-Mailanbieter, mehrere kleinere Beträge auf eine fingierte Krypto Seite zu überweisen. Hohe Gewinne wurden dabei in Aussicht gestellt.

Das Opfer überwies einen dreistelligen Betrag. Einen Teil des Gewinns ließ er sich ausbezahlen.

Vom unbekannten Täter wurde das Opfer verleitet, weitere Beträge zu überweisen. Der Täter erlangte über Fernwartungssoftware Zugriff auf das Konto und schloss zwei Konsumkredite in fünfstelliger Höhe ab.
Der erste Betrag wurde, durch das Opfer, weiter auf ein Krypto Währungskonto überwiesen.
Nach der zweiten Kreditauszahlung auf sein Girokonto wurde der 44-Jährige misstrauisch und erstattete Anzeige bei seiner Hausbank.
Der Täter versuchte noch einen dritten Kredit im Namen des Opfers abzuschließen, was ihm jedoch nicht gelang.

Ein Kredit konnte nach Rücksprache mit der Bank wieder retour gebucht und der Vertrag storniert werden.

Der zweite Kreditbetrag konnte nicht mehr retour gebucht werden.

Es entstand ein Schaden in fünfstelliger Höhe.

Weitere Ermittlungen werden geführt.

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