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Klagenfurt am Wörthersee

(2025-02-04) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schwere Erpressung in Klagenfurt ist Polizei Kärnten.


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Schwere Erpressung in Klagenfurt

(2025-02-04 / Klagenfurt am Wörthersee) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Aus der angegebenen, offiziellen Quelle haben wir diese Meldung für die Region Klagenfurt am Wörthersee erhalten, die wir hier im Anschluss zitieren möchten. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Bei der Originalmeldung, die wir hier zusammengestellt haben, handelt es sich um den zitierten Text der Quelle. Wir bearbeiten ursprüngliche Meldungen eigentlich ausschließlich, wenn es um Schreibweise oder Absätze geht – Fakten und Angaben bleiben bei uns davon aber stets unberührt. Da wir nicht behaupten das alles selbst recherchiert zu haben, geben wir selbstverständlich auch unsere Nachrichten-Quelle hier offen zu erkennen, damit sich auch jede Person, die die Nachricht liest, ein entsprechendes Bild davon verschaffen kann.

Schwere Erpressung in Klagenfurt © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2025-02-04)

Am 03.02.2025 gegen 17:28 Uhr eskalierte in einer Klagenfurter Wohnung ein Streit zwischen einem 31-Jährigen und einem 22-Jährigen über ein Smartphone bzw. den nicht bezahlten Kaufpreis. Im Zuge der Auseinandersetzung griff der 31-Jährige zu einem Messer und bedrohte den 22-Jährigen mit dem Umbringen. Unter vorgehaltenem Messer händigte der 22-Jährige einem weiteren, ebenfalls in der Wohnung anwesenden 28-jährigen Mann seine Bankomatkarte samt PIN aus. Allerdings gab er absichtlich einen falschen PIN-Code an und nutzte die Gelegenheit, um seinen Bruder über einen Messenger-Dienst zu kontaktieren und ihn zu bitten, die Polizei zu verständigen. Die Polizei traf kurze Zeit später an der genannten Adresse ein und nahm den 31-Jährigen vorläufig fest. Gegen ihn wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Anzeige auf freien Fuß an.

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