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St. Veit an der Glan

(2025-02-01) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region St. Veit an der Glan. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Verdacht des Suchtmittelmissbrauchs in St. Veit an der Glan ist Polizei Kärnten.


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Verdacht des Suchtmittelmissbrauchs in St. Veit an der Glan

(2025-02-01 / St. Veit an der Glan) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region St. Veit an der Glan. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Welcher Vorfall sich in der Region St. Veit an der Glan ereignet hat, ist aus der Originalmeldung zu entnehmen, die wir in der Redaktion erhalten haben. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Hier sehen Sie nun die Originalmeldung, die wir nur geringfügig überarbeitet haben, wenn uns ein Fehler aufgefallen ist. Die Meldung veröffentlichen wir hier auch bewußt mit Angabe der Quelle, damit sich alle auf unserer Seite einen eigenen Eindruck verschaffen können und so auch geklärt ist aus welcher Perspektive die Originalmeldung stammt.

Verdacht des Suchtmittelmissbrauchs in St. Veit an der Glan © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2025-02-01)

Am 31. Jänner 2025 kurz nach 20:00 Uhr wurde eine Bewohnerin eines Mehrparteienhauses in St. Veit an der Glan auf ein schreiendes Kleinkind aus einer benachbarten Wohnung aufmerksam. Da auf ihr Klopfen nicht reagiert wurde, alarmierte sie die Einsatzkräfte. Polizisten konnten ebenfalls die Schreie des Kindes wahrnehmen. Trotz intensiver Aufforderung die Wohnungstür zu öffnen, blieb diese verschlossen. Da plötzlich die Schreie des Kindes verstummten und Gefahr im Verzug bestand, wurde die Balkontür durch die Feuerwehr geöffnet. Im Wohnzimmer trafen die Einsatzkräfte auf den schlafenden Wohnungsbesitzer, 43, und dessen 4-jährigen Sohn. Da beide einen stark benommenen Eindruck erweckten, wurden sie sofort von einem Notarzt erstuntersucht. Dieser stellte sowohl beim Vater als auch bei seinem Sohn eine vermutliche Beeinträchtigung durch derzeit unbekannte Suchtmittel fest. Umgehend mussten beide in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert werden. In der Wohnung stellten die Polizeibeamten einen halben Kilogramm Cannabis und Methadon sowie Suchtmittelutensilien sicher. Aufgrund der starken gesundheitlichen Beeinträchtigung konnte weder der 43-Jährige noch sein Sohn zum Vorfall befragt werden. Weitere Ermittlungen hinsichtlich der vermutlichen Einnahme und eventuellen Verabreichung von Suchtmitteln werden in den kommenden Tagen ermittelt werden. Die Mutter des 4-Jährigen wurde umgehend über den Vorfall und den Verbleib ihres Sohnes in Kenntnis gesetzt. Nach derzeitigem Erkenntnisstand war der 4-Jährige zu Besuch bei seinem leiblichen Vater dem 43-Jährigen

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