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Wien

(2025-01-20) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Festnahme nach Widerstand gegen die Staatsgewalt ist Polizei Wien.


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Festnahme nach Widerstand gegen die Staatsgewalt

(2025-01-20 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Aus der angegebenen, offiziellen Quelle haben wir diese Meldung für die Region Wien erhalten, die wir hier im Anschluss zitieren möchten. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Über den Vorfall in der Region Wien haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Da wir hier eben auch aus einer Originalquelle zitieren und natürlich auch hier ein Pressedienst als Bezugsquelle gilt, nennen wir auch unseren Lesenden immer die Originalquellenangabe, damit sich alle selbst ein Bild von der Nachricht und der Perspektive machen können.

Festnahme nach Widerstand gegen die Staatsgewalt © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Twenty One Pilots in Wien

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Quelle Polizei Wien (2025-01-20)

Vorfallszeit: 19.01.2025, 23:00 Uhr
Vorfallsort: Wien - Döbling

Die Polizei wurde gestern Abend aufgrund eines abgängigen minderjährigen Mädchens alarmiert. Nach einem Hinweis der Obsorgeberechtigten hielten Beamte des Stadtpolizeikommandos Döbling daraufhin an der Wohnung des Onkels des Mädchens Nachschau. Der 30-Jährige (Stbg.: Österreich) gab an, nicht zu wissen, wo sich seine 11-jährige Nichte befinde und bot den Polizisten an, seine Wohnung zu durchsuchen. Dabei zeigte er sich jedoch aggressiv und beschimpfte die Beamten wiederholt. Als das Mädchen im Zuge der Durchsuchung in einer Bettlade versteckt vorgefunden wurde, ballte der Onkel seine Fäuste und bedrohte die Beamten mit dem Umbringen. Nachdem er im Laufe der Amtshandlung bereits mehrmals vergeblich aufgefordert wurde, sein rechtswidriges Verhalten einzustellen, sprachen die Beamten seine Festnahme aus. Der Mann widersetzte sich jedoch und schlug und trat auf die Polizisten ein, sodass zwei der Beamten verletzt wurden und einer von ihnen vom Dienst abtreten musste. Der 30-Jährige, an dessen rechter Halsseite ein Hakenkreuz tätowiert war, tobte aber auch in der Arrestzelle weiter und beschädigte die dortige Einrichtung. Das Mädchen wurde inzwischen an ihre Obsorgeberechtigten übergeben.

Der 30-Jährige wurde wegen des Verdachts der Kindesentziehung, des
Widerstandes gegen die Staatsgewalt, der mehrfachen schweren Körperverletzung, der schweren Sachbeschädigung sowie nach den Bestimmungen des Verbotsgesetzes angezeigt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.

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