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Kärnten

(2024-12-02) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Fingierter Einsatz ist Polizei Kärnten.


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Fingierter Einsatz

(2024-12-02 / Kärnten) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Kärnten abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Über den Vorfall in der Region Kärnten haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Kärnten geschrieben ist.

Fingierter Einsatz © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2024-12-02)

Am 01.12.2024 um 19:30 Uhr wurden zahlreiche Einsatzkräfte aus Villach zur Stadtdraubrücke beordert, da eine Person in die Drau gesprungen sein soll. Von den Streifenbesatzungen wurden der Uferbereich und von Booten der Feuerwehr und Wasserrettung der Wasserbereich nach der vermeintlich in die Drau gesprungenen Person abgesucht. Der Polizeihubschrauber Libelle wurde ebenfalls angefordert.
Da der Anrufer telefonisch nicht mehr erreichbar war und der bei der Rettungsleitzentrale hinterlegte Name nicht verwertbar war, wurde über das LKA eine Stammdatenabfrage für die verwendete Rufnummer durchgeführt. Letztendlich konnte in Erfahrung gebracht werden, dass das verwendete Mobiltelefon auf eine 36-jährige Villacherin angemeldet ist, das Handy von dieser jedoch zur dauernden Nutzung an eine 15-jährige notorisch Abgängige übergeben wurde.
Von dieser dürfte der Notruf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eines fingierten Einsatzes bei der Rettungsleitzentrale abgesetzt worden sein. Nach einer Stunde wurde die Suche abgebrochen. Die 15-jährige konnte angetroffen werden, leugnet jedoch, den Anruf getätigt zu haben. Sie gab als Rechtfertigung an, ihr Handy einem ihr unbekannten Burschen gegeben zu haben, damit dieser einen Freund anrufen kann.

Es standen folgende Einsatzkräfte im Einsatz
Polizei des SPK Villach inkl. Libelle und Tasso (19 Personen)
Wasserrettung Villach 37 Mann/Frau
HFW Villach 19 Mann/Frau
FF Velden 3 Mann/Frau
Berufsfeuerwehr Klagenfurt 6 Mann/Frau
Rettung/Notarzt 4 Mann/Frau
Insgesamt 88 Mann/Frau

Weitere Erhebungen zur Anruf tätigenden Person werden durchgeführt. Ob und in welcher Höhe es zu einer Vorschreibung von Einsatzkosten kommt, ist noch nicht bekannt. Die Medien werden bei ihrer Berichterstattung ersucht darauf hinzuweisen, dass solch fingierte Einsätze Rettungskräfte binden, die wo anders gebraucht werden könnten und dass es zur Vorschreibung von hohen Einsatzkosten kommen kann.

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