Anzeige nach Suchtmittelverkauf im Bezirk Krems

(2024-11-27 / Krems an der Donau) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Krems an der Donau. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wie schon aus der Überschrift ersichtlich wurde, hat sich der Vorfall zu diesem Bericht in der Region Krems an der Donau abgespielt. Die Fakten, die wir aus dem Originalbericht (siehe unten) entnehmen konnten, haben wir hier aufbereitet. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Über den Vorfall in der Region Krems an der Donau haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Da wir hier eben auch aus einer Originalquelle zitieren und natürlich auch hier ein Pressedienst als Bezugsquelle gilt, nennen wir auch unseren Lesenden immer die Originalquellenangabe, damit sich alle selbst ein Bild von der Nachricht und der Perspektive machen können.

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Quelle Polizei Niederösterreich (2024-11-27)

Suchtgiftdelikt
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich

Bedienstete der Polizeiinspektion Langenlois haben bei Ermittlungen einen jetzt 18-Jährigen aus dem Bezirk Krems-Land ausgeforscht, der beschuldigt wird, Suchtmittel verkauft zu haben. Beamte der Polizeiinspektion Langenlois haben mit Unterstützung der Polizeidiensthundeinspektion Echsenbach am 9. April 2024 beim Beschuldigten eine von der Staatsanwaltschaft Krems angeordnete Hausdurchsuchung durchgeführt und dabei etwa 63 g Cannabiskraut, 109 g Haschisch, 8 g Cannabisextrakt, 9 g Kokain, 1 g MDMA, 1 g Amphetamin, 34.730,-- Euro Bargeld sowie zahlreiche elektronische Datenträger sichergestellt.

Durch umfangreiche Ermittlungen konnten die Polizistinnen und Polizisten dem Beschuldigten den gewinnbringenden Verkauf von rund 4 Kilogramm Cannabiskraut in den Städten Krems, St. Pölten und Wien an diverse Abnehmer in den letzten drei Jahren zuordnen. Dabei soll er einen Gewinn von ca. 40.000,-- Euro erwirtschaftet haben. Der Beschuldigte zeigte sich zu dem Verkauf der Suchtmittel geständig und wurde der Staatsanwaltschaft Krems angezeigt. Die Ermittlungen zu den Abnehmern werden fortgesetzt

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