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Wien

(2024-11-13) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Drohnen bei der Wiener Polizei

(2024-11-13 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Drohnen bei der Wiener Polizei © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Twenty One Pilots in Wien

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Twenty One Pilots in Wien

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Quelle Polizei Wien (2024-11-13)

Ein vielfältiges und hilfreiches Einsatzmittel

Die Einsatzabteilung der Wiener Polizei unter Leitung von Brigadierin Xenia Zauner verwendet seit dem Jahr 2018 Drohnen, sogenannte Unmanned Aircraft Systems (UAS) als Einsatzmittel für die Bewältigung unterschiedlichster polizeilicher Aufgaben. Aktuell sind drei verschiedene Modelle im Einsatz. Jedes der drei Modelle bietet eine 4K-Videoqualität und ist mit einer Zoomkamera ausgestattet, die je nach Modell variiert. Zudem sind alle Modelle mit einer Wärmebildkamera bzw. Infrarotkamera ausgestattet. Ein Drohnenmodell ist sogar wetterbeständig und kann auch bei Regen geflogen werden.

Die Einsatzmöglichkeiten:
Die Drohnen kommen bei jedem Einsatz zum Tragen, bei dem ein Luftbild hilfreich sein kann. Dies umfasst unter anderem Lichtbilder nach Verkehrsunfällen, Luftaufnahmen bei Großveranstaltungen (wie Demonstrationen, Fußballspielen oder Konzerten), Observationen, die Suche nach abgängigen Personen sowie Luftaufnahmen für die Öffentlichkeitsarbeit.
Die Ausbildung der UAS-Operatoren:
In Wien gibt es 26 Drohnenpiloten, die diese Aufgaben freiwillig neben ihrer regulären Tätigkeit nach einem Auswahlverfahren übernehmen. Die Ausbildung ist modular aufgebaut. Das erste, einwöchige Modul beginnt mit der praktischen Ausbildung, gefolgt von der theoretischen Ausbildung, bei der der Schwerpunkt auf Luftfahrtrecht, Technik und menschlichem Leistungsvermögen liegt. Sie endet mit einer theoretischen Prüfung bei der Austro Control sowie einer praktischen Prüfung durch die Flugpolizei. Erst danach darf der UAS-Operator im Einsatz fliegen. Nach etwa 100 praktischen Flugstunden kann Modul 2 absolviert werden, das auch eine Nachtflugausbildung umfasst.

Das neue Dienstfahrzeug der UAS-Operatoren:
Der Drohnenbus wurde speziell auf die Bedürfnisse der UAS-Operatoren ausgebaut. Im Heck befindet sich ein Ladensystem, in dem die Ausrüstung verstaut werden kann. Eine zusätzliche Batterie ermöglicht es, die Akkus der Drohnen im Bus aufzuladen. Des Weiteren ist der Bus mit einem Bildschirm sowie einer Bildübertragungstechnik ausgestattet, um das Drohnenbild live zu übertragen.

Was ist bei privaten Drohnenflügen in Wien zu beachten?:
Für das Fliegen mit einer Drohne im Großteil des Wiener Stadtgebiets ist eine Genehmigung der Flugsicherheitsbehörde "Austro Control" erforderlich. Zudem muss jede Drohne versichert und bei der Austro Control registriert sein. Für Drohnen über 250 g wird ein gültiger "Drohnenführerschein" benötigt. In Wien gilt ein generelles Flugverbot über 30 m Höhe, da es sich um ein Flugbeschränkungsgebiet handelt. Die genauen Grenzen des Gebiets sind der aktuellen Luftfahrkarte der Austro Control oder des ÖAMTC zu entnehmen. Ein weiteres Flugverbot besteht im Umkreis von 2,5 km um jeden Hubschrauberlandeplatz (z. B. Krankenhäuser).

Wird eine der oben genannten gesetzlichen Vorschriften nicht eingehalten, droht eine Verwaltungsstrafe von bis zu 22.000 €.

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