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Kärnten

(2024-10-07) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Betrug ist Polizei Kärnten.


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Betrug

(2024-10-07 / Kärnten) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Kärnten. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Das ist ist die Originalmeldung, wie wir sie in der Redaktion erhalten haben – geringfügige Korrekturen aus unserer Arbeit umfassen lediglich eventuelle ortographische Korrekturen und die Schreibweise, aber nicht irgendwelche Fakten. Wer sich selbst einen Eindruck von der Meldung verschaffen möchte, kann hier auch das Originalziitat lesen, wir verändern dabei keinerlei Faktenangaben. Aus diesem Grund geben wir auch unsere Quelle hier an.

Betrug © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Twenty One Pilots in Wien

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Quelle Polizei Kärnten (2024-10-07)

Ein 81-jähriger Mann aus dem Bezirk Villach Land stieß im Dezember 2023 im Internet auf eine Werbung für eine gewinnbringende Anlage von Kryptowährung. Er überwies wenige hundert Euro, wobei ihm innerhalb von vier Wochen eine Vervierfachung als Gewinn versprochen wurde. Nachdem er den Betrag nicht erhalten hatte, machte er im Internet eine Firma ausfindig, die ihm helfen sollte, das Geld zu erhalten. Es wurden ihm zusätzlich mehrere 10.000 Euro Gewinn versprochen, wenn er noch einen Betrag von wenigen 1.000 Euro überweist. Diesem kam er erneut nach – wieder erhielt er kein Geld. Schließlich meldete sich der "Firmenchef" persönlich, der ihm versprach, wenn er nochmal einen geringen vierstelligen Betrag überweist, bekäme er sogar mehrere 100.000 Euro. Der 81-jährige überwies abermals – eine Geldauszahlung unterblieb. Das zeigte der 81-jährige schließlich am 02.10.2024 an. Bei der Einvernahme wurde er von den Ermittlern ausdrücklich darauf hingewiesen keinen weiteren Kontakt zu suchen und kein Geld mehr zu überweisen.

Am 04.10.2024 kam der 81-jährige erneut zur Dienststelle und zeigte an, dass eine Frau via Messenger Kontakt mit ihm aufnahm. Sie habe ihm versprochen, dass sie ihm das Geld wiederbeschafften könnte. Dazu installierte der Mann eine Software auf seinem Mobiltelefon. Daraufhin wurden von seinem Konto erneut mehrere 1000 Euro abgebucht. Es entstand ein Gesamtschaden in der Höhe von mehreren 1000 Euro.

Weitere Ermittlungen sind erforderlich. Nach Abschluss wird Anzeige erstattet.

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