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Wien
(2024-10-04) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Raufhandel und Widerstand gegen die Staatsgewalt
(2024-10-04 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Weitere Themen aus der Region oder zur Nachrichtenquelle.
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Quelle Polizei Wien (2024-10-04)
Vorfallszeit: 03.10.2024, 10:40 Uhr
Vorfallsort: 10., Erlachgasse
Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden gestern Vormittag zu einem Raufhandel mit vier Beteiligten in ein Zentrum für Sprachkurse gerufen. Zwischen einer 33-jährigen Frau, ihrer 16-jährigen Tochter (beide StA.: Syrien) und zwei Männern (23 und 29 Jahre alt; beide StA.: Syrien) war es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen, da einer der Männer die jüngere Frau zuvor verbal belästigt haben soll. Bei der Auseinandersetzung erlitten die 33-Jährige und die beiden Männer Verletzungen. Einer der Männer wurde durch den Rettungsdienst notfallmedizinisch erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Gegen alle vier Beteiligten wurde Strafanzeige gelegt.
Im Zuge der Sachverhaltsklärung durch die Polizei kamen plötzlich der Bruder und der Vater (15 und 36 Jahre alt; beide StA.: Syrien) der 16-Jährigen zur Amtshandlung hinzu. Der 15-Jährige zeigte sich gegenüber den ein-schreitenden Beamten wiederholt aggressiv, der 36-Jährige attackierte in weiterer Folge aus bislang unbekannten Gründen eine Polizistin. Die Beamtin wurde durch den Vorfall jedoch nicht verletzt und konnte den Dienst fortsetzen.
Gegen den 15-Jährigen wurde eine verwaltungsrechtliche Anzeige gelegt. Der 36-Jährige wurde wegen Verdachts des versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt und der versuchten schweren Körperverletzung vorläufig festgenommen.
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