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Wien

(2024-09-06) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Gewerbsmäßiger Betrug - Kautionsbetrug ist Polizei Wien.


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Gewerbsmäßiger Betrug - Kautionsbetrug

(2024-09-06 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Wien abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Hier sehen Sie nun die Originalmeldung, die wir nur geringfügig überarbeitet haben, wenn uns ein Fehler aufgefallen ist. Die Meldung veröffentlichen wir hier auch bewußt mit Angabe der Quelle, damit sich alle auf unserer Seite einen eigenen Eindruck verschaffen können und so auch geklärt ist aus welcher Perspektive die Originalmeldung stammt.

Gewerbsmäßiger Betrug - Kautionsbetrug © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Twenty One Pilots in Wien

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Quelle Polizei Wien (2024-09-06)

Vorfallszeit: 04.09.2024, 12:30 Uhr
Vorfallsort: Wien-Hietzing

Am 04.09.2024 wurde ein älteres Ehepaar (beide 83 Jahre alt) in Wien-Hietzing Opfer eines sogenannten Kautionsbetrugs. Die unbekannte Täterschaft nahm telefonisch mit den Opfern Kontakt auf und gab sich als Staatsanwältin aus. Dabei wurde den Opfern mitgeteilt, dass ihre Schwiegertochter in einen Verkehrsunfall verwickelt gewesen sei, bei dem eine schwangere Frau ums Leben kam. Um eine Haftstrafe zu verhindern, müsse eine Kaution in Höhe von 40.000 Euro hinterlegt werden. Da die Opfer angaben, nicht über diesen Betrag zu verfügen, forderte die Täterschaft sie auf, vorhandenes Bargeld und Gold herauszugeben.
Zunächst wurde dem mutmaßlichen Täter, der sich als Kriminalbeamter vorstellte, Bargeld in Höhe von 17.500 Euro übergeben, anschließend zeigte das Opfer ihm Goldbarren im unteren 6-stelligen Eurobereichswert. Der mutmaßliche Täter entwendete das Gold und flüchtete.
Die Ermittlungen wegen gewerbsmäßigen Betrugs laufen auf Hochtouren.
Das Landeskriminalamt Wien ersucht um sachdienliche Hinweise zur Täterschaft unter der Telefonnummer +43 1 31310 43 800.

Vorsicht bei unbekannten Anrufen: Betrüger geben sich oft als Polizisten, Staatsanwälte oder sogar als Familienmitglieder aus. Legen Sie sofort auf, wenn der Anrufer nach Geld, Wertgegenständen oder Bankdaten fragt.

Keine Details preisgeben: Teilen Sie keine Informationen über Ihr Vermögen oder Ihre persönlichen Daten am Telefon mit.

Keine Übergaben an Unbekannte: Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an Fremde, auch nicht an Personen, die sich als Polizei oder Beamte ausgeben.

Überprüfen Sie die Geschichte: Kontaktieren Sie den angeblich betroffenen Verwandten direkt oder durch eine vertrauenswürdige Nummer.

Dienstausweis verlangen: Lassen Sie sich bei Besuchen von angeblichen Polizisten immer den Dienstausweis zeigen und rufen Sie den Polizeinotruf an, um die Identität zu prüfen.

Warnungen ernst nehmen: Wenn Bankangestellte oder andere Personen Bedenken äußern, sollten Sie diese ernst nehmen und die Polizei verständigen.
Familie informieren: Besonders ältere Menschen sollten über solche Betrugsmaschen aufgeklärt werden

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