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Oberösterreich

(2024-09-03) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Oberösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Strafgefangener wollte "untertauchen" - wieder in Haft

(2024-09-03 / Oberösterreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Oberösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Strafgefangener wollte

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Oberösterreich (2024-09-03)

Stadt Wels, Bezirk Vöcklabruck

Am 30. August 2024 in den Abend- bzw. Nachtstunden führten Polizisten in Wels Lenker- und Fahrzeugkontrollen im Bereich Wels-Ost durch. Um 23:40 Uhr wollte die Streife ein Fahrzeug im Bereich der B1/Uhlandstraße anhalten. Nach erfolgtem Anhaltezeichen beschleunigte der PKW in Richtung Marchtrenk und fuhr auf die A25 in Fahrtrichtung Linz. Auf der A25 ignorierte der Lenker neuerliche Anhaltezeichen. Beim Knoten Haid fuhr der PKW auf die A1 in Richtung Salzburg. Bei Allhaming fuhr der PKW von der A1 ab und fuhr auf der L534 in Richtung Weißkirchen an der Traun. Bei Strkm. 4,8 hielt der PKW plötzlich an, woraufhin drei Männer aus dem Fahrzeug sprangen und in ein angrenzendes Feld liefen. Die Polizisten nahmen keine Verfolgung auf, da zwei Mädchen schreiend im Auto zurückblieben. Durch die Mädchen konnte erhoben werden, dass es sich bei einem der Männer um einen flüchtigen Strafgefangenen, einem 18-Jährigen aus dem Bezirk Vöcklabruck, handelte. Weiters stellte sich heraus, dass der PKW unbefugt in Betrieb genommen wurde. Mehrere Streifen leiteten umgehend eine Fahndung im Nahbereich ein. Ein Hubschrauber wurde ebenso aus Salzburg angefordert. Trotz umfangreicher Fahndung nach den Männern, deren Identitäten bekannt sind, verlief diese negativ. Der entfremdete PKW wurde der Eigentümerin wieder ausgefolgt. Bei dem amtsbekannten, in der Justizanstalt Wels inhaftierten 18-Jährigen wurde vor etwa 1,5 Monaten darüber entschieden, dass dieser die Dauer der restlichen Haftstrafe mittels Fußfessel abzuleisten hat. Weil dieser aber innerhalb dieser Zeit bereits zwei Verstöße gegen die Auflagen verzeichnete und deshalb neuerliche Konsequenzen drohten, entfernte er am 26. August 2024 gewaltsam die Fußfessel und tauchte im Anschluss unter. Aufgrund dieser Tatsachen und der seither bestehenden Fluchtgefahr wurde seitens der Staatsanwaltschaft Wels die Festnahme des 18-Jährigen angeordnet. Durchgeführte Erhebungen zur Ausforschung des Aufenthaltsortes des Beschuldigten verliefen bis zum 31. August 2024 erfolglos. Im Zuge nicht derentwegen durchgeführter Ermittlungen seitens Polizisten des Stadtpolizeikommandos Wels konnte am 31. August 2024 ein Hinweis über den möglichen aktuellen Aufenthaltsort des 18-Jährigen im Bereich Regau erhoben werden. Bei der darauffolgenden Fahndung unter Einbindung mehrerer Polizeistreifen konnte der Gesuchte am Badesee Regau festgestellt werden. Weil dieser jedoch die Polizisten bemerkte, flüchtete er ins Wasser, um sich anschließend der Festnahme zu entziehen. Die erste Kontaktaufnahme mit dem Festzunehmenden verlief erfolglos und der 18-Jährige schwamm unbeirrt in Richtung gegenüberliegendes Ufer. Aufgrund des aktuellen Fluchtversuchs wurden weitere Polizeistreifen zum Einsatzort hinzugezogen und so konnte der Badesee weitgehend umstellt werden. Schließlich lenkte der sichtlich erschöpfte 18-Jährige nach kurzer Diskussion ein, schwamm auf die Polizisten zu und ließ sich widerstandslos festnehmen. Er wurde wieder in die Justizanstalt Wels eingeliefert. Der zweite Verdächtige, ein 20-Jähriger, ebenfalls aus dem Bezirk Vöcklabruck, konnte ebenfalls am 31. August 2024 im Bereich des Welser Hauptbahnhofes angetroffen und zum Sachverhalt einvernommen werden. Der Aufenthaltsort des dritten Verdächtigen ist derzeit noch unbekannt.

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