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Linz
(2024-09-03) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Linz. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Drogenlabor in Linz aufgedeckt
(2024-09-03 / Linz) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Linz. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Weitere Themen aus der Region oder zur Nachrichtenquelle.
Wir berichten über einen Vorfall aus der Region Linz. Was sich genau hier entsprechend dieser Meldung, wir wir aus offiziellen Quellen entnommen haben, abgespielt hat, erfahren Sie im Originaltext der Meldung noch einmal en detail. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Das ist ist die Originalmeldung, wie wir sie in der Redaktion erhalten haben – geringfügige Korrekturen aus unserer Arbeit umfassen lediglich eventuelle ortographische Korrekturen und die Schreibweise, aber nicht irgendwelche Fakten. Da wir nicht behaupten das alles selbst recherchiert zu haben, geben wir selbstverständlich auch unsere Nachrichten-Quelle hier offen zu erkennen, damit sich auch jede Person, die die Nachricht liest, ein entsprechendes Bild davon verschaffen kann.
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Quelle Polizei Oberösterreich (2024-09-03)
Landeskriminalamt Oberösterreich
Die Suchtgiftermittler des Landeskriminalamtes Oberösterreich durchsuchten im Juli 2024 eine Linzer Wohnung und konnten dort ein fertig eingerichtetes hochprofessionelles Drogenlabor zur Erzeugung von Amphetamin (Speed) vorfinden. Die Wohnung wurde von den Kriminalbeamten gemeinsam mit Spezialisten vom Bundeskriminalamt Wien nur mit speziellen Schutzanzügen betreten, da vorerst nicht klar war, welche giftigen, möglichen hochexplosiven und schädlichen Substanzen gelagert werden. Neben unzähligen Chemikalien und Substanzen wie hochgiftiges Quecksilber, Salzsäure, Schwefelsäure, Aceton usw. und einem aktuell betriebenen "Speed-Labor" wurden im umfunktionierten Badezimmer auch rund 89 kg Amphetaminbase sichergestellt. Es hätte nur noch einen letzten Schritt zum Endprodukt von vermutlich mehreren Kilos fertigen Amphetamin im trockenen Zustand benötigt. Der 35-jährige Linzer wurde von den Kriminalbeamten festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Linz in die Justizanstalt Linz überstellt. Der Drogen-Laborant zeigte sich geständig, seit ca. 2-3 Jahren mit Chemikalien zu experimentieren und dabei mindestens 4 Kilogramm Speed (Amphetamin) von ausgezeichneter und selten gesehener Qualität selbst erzeugt zu haben. Der Festgenommene behauptete wenig glaubwürdig, alles für seinen Eigenkonsum verwendet zu haben. Der Österreicher bestellte sich Großteils aus dem Internet diverse Chemikalien und auch das Laborequipment über mehrere Tausend Euro. Der Beschuldigte befindet sich derzeit in Untersuchungshaft und wird sich demnächst vor Gericht verantworten müssen.
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