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Himberg
(2024-08-16) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Himberg. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Fahndungserfolg nach Körperverletzung in Himberg / Bezirk Bruck/Leitha
(2024-08-16 / Himberg) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Himberg. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Weitere Themen aus der Region oder zur Nachrichtenquelle.
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Quelle Polizei Niederösterreich (2024-08-16)
Körperverletzung
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich
Am 14. August 2024, gegen 22.00 Uhr, erging via Notruf die Anzeige, dass ein Mann in Himberg von zwei Personen unter Verwendung einer Eisenstange am Körper verletzt wurde. Am Tatort wurde das verletzte Opfer, ein 48-jähriger Mann, am Boden liegend angetroffen. Das Opfer konnte Angaben zum Täterfahrzeug und zu den vorerst unbekannten Tätern machen.
Das Opfer soll unter einem Vorwand, zur angeblichen Durchführung einer Dienstleistung, nach Himberg gelockt worden sein. Während sich das Opfer mit einem der vorerst unbekannten Täter unterhielt, soll sich der Zweite mit einer Sturmhaube maskiert angenähert haben. Als das Opfer davonlief, soll der maskierte Täter mit der Eisenstange zugeschlagen haben. Dann flüchteten die beiden Unbekannten mit dem Pkw in Richtung Wien.
Der 48-Jährige erlitt Verletzungen schweren Grades. Er wurde nach der Erstversorgung vom Rettungsdienst in das Landesklinikum Wiener Neustadt verbracht.
Streifen des Stadtpolizeikommandos Schwechat konnten das mutmaßliche Täterfahrzeug in Himberg wahrnehmen. Die einschreitenden Polizistinnen und Polizisten hielten den Pkw an und führten eine Personen- und Fahrzeugkontrolle durch.
Die beiden Fahrzeuginsassen – zwei Männer aus Wien im Alter von 33 und 48 Jahren – wurden vorläufig festgenommen.
Bei der Einvernahme durch Bedienstete der Polizeiinspektion Himberg zeigten sich die beiden Beschuldigten geständig.
Die Tatwaffe sollen sie weggeworfen haben; diese konnte bislang nicht aufgefunden werden.
Die Beschuldigten werden der Staatsanwaltschaft Korneuburg wegen Verdachts der absichtlichen schweren Körperverletzung angezeigt.
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