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Wien

(2024-08-13) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Opferaufruf nach gewerbsmäßigen schweren Betrug ist Polizei Wien.


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Opferaufruf nach gewerbsmäßigen schweren Betrug

(2024-08-13 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die hier folgende Meldung stammt aus der Region Wien. Wir haben Sie in der Redaktion aufgegriffen und veröffentlichen den Vorfall hier. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die ursprüngliche Meldung, die wir in der Redaktion nur geringfügig bearbeiten oder ganz im Original übernehmen, können Sie nun hier lesen. Mit der Quellenangabe bei uns sehen Sie auch woher wir diese Nachricht bekommen haben, das hilft auch, wenn sich jemand ein entsprechendes Bild über die Zusammenhänge machen möchte, daher ist die Quelle bei uns auch immer genannt.

Opferaufruf nach gewerbsmäßigen schweren Betrug © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Twenty One Pilots in Wien

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Twenty One Pilots in Wien

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Quelle Polizei Wien (2024-08-13)

Vorfallszeit: 2023
Vorfallsort: Wien-Niederösterreich

Ein ehemaliger professioneller österreichischer Fußballspieler wurde Ende Juli 2024 auf einem Flughafen in Deutschland im Zuge einer von ihm beabsichtigten Ausreise, aufgrund eines europäischen Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Wien wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen schweren Betruges vorläufig festgenommen.
Der 32-Jährige soll seinen Opfern durch falsche Versprechen vorsätzlich Schaden zugefügt haben. Einerseits soll der Tatverdächtige seine Opfer dazu verleitet haben, ihm Geld anzuvertrauen, die er in weiterer Folge durch angeblich gewinnbringende Investitionen im Bereich Internetwährung, bzw in digitalen Zahlungsmitteln für sie anlegt. Anderseits soll er sich Geld zum Zweck des angeblichen Ankaufes von Luxusuhren geliehen haben. Jedoch erhielten die Opfer ihr Geld nie wieder zurück und der 32-Jährige vertröstete seine Opfer mit verschiedensten Ausreden.
Bereits im Jänner 2024 wurde der Tatverdächtige wegen gleichgelagerter Straftat von einem Landesgericht verurteilt, sicherte eine Kooperation den Behörden zu, tauchte jedoch schlussendlich unter, weshalb ein europäischer Haftbefehl erlassen wurde.
Bis dato entstand ein Schaden im höheren sechsstelligen Bereich. Das Landeskriminalamt Wien vermutet eine weitaus höhere Anzahl an Opfern, als bislang bekannt.
Daher ersucht die Landespolizeidirektion Wien, das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Ost, Ermittlungsbereich 05 – Gruppe Goldnagl um sachdienliche Hinweise (auch anonym), oder sollten Sie Opfer dieses schweren gewerbsmäßigen Betruges geworden sein, sich unter der Telefonnummer 01-31310-62511 zu melden.

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