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Wien
(2024-07-29) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Wohnungsbrand
(2024-07-29 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Die wichtigsten Daten und Informationen, die wir zu dieser Nachricht haben, sind hier für Sie zusammengestellt. Dass sich das ganze in der Region Wien abgespielt hat, können Sie auch bereits unserer Schlagzeile entnehmen. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die ursprüngliche Meldung, die wir in der Redaktion nur geringfügig bearbeiten oder ganz im Original übernehmen, können Sie nun hier lesen. Wer sich selbst einen Eindruck von der Meldung verschaffen möchte, kann hier auch das Originalziitat lesen, wir verändern dabei keinerlei Faktenangaben. Aus diesem Grund geben wir auch unsere Quelle hier an.
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Quelle Polizei Wien (2024-07-29)
Ermittlungen laufen
Vorfallszeit: 27.07.2024, 10:35 Uhr
Vorfallsort: 22., Leonard-Bernstein-Straße
Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden, gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Wien sowie der Berufsrettung Wien, auf Grund eines mutmaßlichen Zimmerbrandes alarmiert. An der Einsatzörtlichkeit konnten Beamte der Polizeiinspektion Rudolf-Nurejew-Promenade die gegenständliche Wohnung im sechsten Stock ausfindig machen und versuchten mit dort vermuteten Bewohnern Kontakt aufzunehmen. In weiterer Folge konnte mutmaßliches Kratzen an der Wohnungstüre wahrgenommen werden. Da diese kurz darauf teilweise, vermutlich auf Grund der Hitzeeinwirkung, aus der Verankerung sprang, konnte diese erfolgreich geöffnet werden. Im Eingangsbereich der bereits stark verrauchten und teilweise in Brand stehenden Wohnung konnte ein 41-jähriger Mann, der kaum noch bei Bewusstsein war, durch die Beamten angetroffen, aus dieser herausgezogen, aus dem Stiegenhaus verbracht und der Berufsrettung Wien übergeben werden. Er wurde mit dem Verdacht auf schwere Verbrennungen sowie einer Rauchgasvergiftung in ein Spital gebracht. Es bestand Lebensgefahr. Der Brand konnte durch die Berufsfeuerwehr Wien, welche auch mit einer Drohne im Einsatz war, gelöscht werden.
Zusätzlich wurde Nachschau in den umliegenden Wohnungen gehalten.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass der 41-Jährige mit einer angezündeten Zigarette in der Hand in seinem Bett eingeschlafen ist. Brandsachverständige des Landeskriminalamtes Wien sind mit den weiteren Ermittlungen und der abschließenden Abklärung der Brandursache beschäftigt. Bei dem Vorfall wurden keine weiteren Personen sowie Beamte verletzt.
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