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Wien

(2024-07-26) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Widerstand gegen die Staatsgewalt ist Polizei Wien.


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Widerstand gegen die Staatsgewalt

(2024-07-26 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Wien abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die korrekte Wiedergabe von Nachrichten ist uns in der Redaktion wichtig, daher zeigen wir Ihnen hier auch die Originalquelle unserer Nachricht aus der Region Wien. Fakten werden bei uns generell nicht verändert. Wer Nachrichten liest, sollte auch wissen aus welcher Informationsquelle die Nachrichten kommen – daher haben wir in der Redaktion auch Wert auf die Angabe der Originalquelle gelegt.

Widerstand gegen die Staatsgewalt © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Twenty One Pilots in Wien

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Twenty One Pilots in Wien

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Quelle Polizei Wien (2024-07-26)

Mehrere Beamte verletzt

Vorfallszeit: 25.07.2024, 14:45 Uhr
Vorfallsort: 1020 Wien, U-Bahn-Station Praterstern

Sachverhalt: Beamte der Polizeiinspektion Praterstern wurden zum Gleis der U1 gerufen, da dort ein aggressiver Mann durch Mitarbeiter der Wiener Linien angehalten wurde. Die Person soll zuvor laut Zeugenangaben einen anderen geschlagen haben. Als die Beamten eintrafen, war der Mann nicht ansprechbar, weshalb Erste-Hilfe-Maßnahmen gesetzt und ein Rettungsdienst verständigt wurden. Im Zuge der Versorgung durch den Rettungsdienst kam der Mann wieder zu sich, beschimpfte und bespuckte die Polizisten und verhielt sich äußerst aggressiv. In weiterer Folge versetzte der 48-jährige ungarische Staatsangehörige einem Polizisten einen Schlag in das Gesicht und verletzte ihn. Gegen die daraufhin folgende Festnahme wehrte sich der 48-Jährige weiter mit Spucken, Tritten und Schlägen. Zwei Beamte wurden im Zuge der Amtshandlung verletzt, einer musste den Dienst beenden. Bei dem Festgenommenen wurde eine Alkoholisierung von 1,7 Promille festgestellt. Er wurde wegen des Verdachts des Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt und befindet sich in Polizeigewahrsam. Die Beamten, die durch den Tatverdächtigen angespuckt wurden, mussten zur medizinischen Abklärung, ob die Gefahr einer Ansteckung bestand, Krankenhäuser aufsuchen.

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