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Klagenfurt am Wörthersee

(2024-07-22) Einen Schaden von mehreren zehntausend Euro hat ein 39-jähriger Mann aus Klagenfurt erlitten. Er wurde über einen Messenger Dienst von einer unbekannten Person, die sich als Lisa Schmidt ausgab, kontaktiert. Sie schickte ihm ...
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Schwerer Investment-Betrug per Messenger-Dienst

(2024-07-22 / Klagenfurt am Wörthersee) Einen Schaden von mehreren zehntausend Euro hat ein 39-jähriger Mann aus Klagenfurt erlitten. Er wurde über einen Messenger Dienst von einer unbekannten Person, die sich als Lisa Schmidt ausgab, kontaktiert. Sie schickte ihm offenbar Screenshots von erfolgreichen Investments, die sie selbst getätigt habe. Letztlich schaffte es diese Person den Klagenfurter davon zu überzeugen, dass er sich eine App installierte und Investitionen in Kryptowährungen damit machte. Dafür bearbeitete die Person das Opfer davor auch mehrere Tage und hielt den Kontakt aufrecht. Die App nutzte der Klagenfurter schließlich um mehrere zehntausend Euro in Krypto zu investieren. Als er einige Tage danach seinen Gewinn ausbezahlt haben wollte, verlangte das System zunächst von ihm eine zusätzliche Gebühr zu überweisen. Das verweigerte er, daraufhin wurde as Konto in der App gesperrt und der Zugriff verweigert. Schließlich ging der Klagenfurter mit seinem Problem zur Polizei und erstattete Anzeige. Die Fahndungen laufen und wurden vom OKD (Operativer Kriminaldienst) Klagenfurt übernommen.

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Wir berichten über einen Vorfall aus der Region Klagenfurt am Wörthersee. Was sich genau hier entsprechend dieser Meldung, wir wir aus offiziellen Quellen entnommen haben, abgespielt hat, erfahren Sie im Originaltext der Meldung noch einmal en detail. In der Region Klagenfurt am Wörthersee ist es zu einem Betrugsfall gekommen. In den meisten Fällen von Betrug, die übrigens zur Kategorie von Straftaten gegen fremdes Eigentum und Vermögen gehören, geht es ohnehin ums Geld. Wer den Betrug begangen hat, ist aktuell laut Angaben unserer Nachrichen-Quelle noch nicht geklärt worden, es stehen noch entsprechende Nachforschungen an. Konkret handelt es sich hier um einen Online-Betrug, das ist inzwischen auch nahezu die häufigere Vorgehensweise von Betrügern, denn hier ist noch immer viel mehr Anonymität möglich, als das bei anderen Betrugsfällen der Fall ist. Phishing-Attacken, wie sie in diesem Fall zum Einsatz gekommen sind, sind ein typisches Vorgehensmuster beim Online-Betrug. Die Betrügereien, die über das Internet und gefälschte Nachrichten, Webseiten und Mails gemacht werden, werden auch immer besser. Trotzdem ist es wichtig sich dabei immer die Frage zu stellen, ob so etwas von dem Absender wirklich gemacht würde. Soziale Netzwerke, zumeist auf Smartphones wie hier im Bild genutzt, aber auch auf klassischen Computern oder Tablet-Geräten sind das Thema dieses Artikels. Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

Schwerer Investment-Betrug per Messenger-Dienst © Nathan Dumlao / Unsplash (kLmt1mpGJVg)

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Quelle Polizei Kärnten (2024-07-22)

Am 22.07.2024 erstattete ein 39-jähriger Mann aus Klagenfurt Anzeige, dass er vermutlich Opfer eines Betrugs wurde. Im Mai 2024 wurde er via Messenger Dienst von einer derzeit unbekannten Person alias "Lisa Schmidt" kontaktiert, welche Screenshots von erfolgreichen Investitionen und Trades ihrerseits versendete. Nachdem der Kontakt über mehrere Tage aufrecht gehalten wurde, konnte die unbekannte Person den 39-jährigen Mann zur Installation einer App und in weiterer Folge zur Investition in Kryptowährung überreden. Nachdem der Mann mehrere zehntausend Euro investierte und nach ein paar Tagen seinen Gewinn ausbezahlt haben wollte, hätte er zuerst eine zusätzliche Gebühr überweisen sollen. Nachdem er dies nicht tat, wurde sein Konto gesperrt und er hatte keinen Zugriff mehr darauf. Er erstattete daraufhin die Anzeige. Ihm entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren zehntausend Euro. Weitere Erhebungen werden vom OKD Klagenfurt übernommen.

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