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Leutasch

(2024-07-22) Am 21. Juli wollte ein Bergsteiger über den sogenannten Teufelsgrat klettern. Seine Tour führte über die Wangscharte auf die Leutascher Dreitorspitze. Er kam aber nicht wie gepalnt zwischen 15 und 16 Uhr wieder nach Hause, ...
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Tödlicher Bergunfall bei der Wangscharte auf der Leutascher-Dreitorspitze

(2024-07-22 / Leutasch) Am 21. Juli wollte ein Bergsteiger über den sogenannten Teufelsgrat klettern. Seine Tour führte über die Wangscharte auf die Leutascher Dreitorspitze. Er kam aber nicht wie gepalnt zwischen 15 und 16 Uhr wieder nach Hause, daraufhin alarmierte seine Frau die Einsatzkräfte. Die Polizei schickte einen Suchhubschrauber los, der das steile Gebiet unter die Lupe nahm. Auf einem Schotterhang unter dem Teufelsgrat konnte vom Team im Helikopter dann eine Leiche entdeckt werden. So wie die Polizei bisher ermitteln konnte, dürfte der Bergsteiger im Bereich des Grates gestürzt sein. Ansclhießend ist er vermutlich ca. 250 bis 300 Meter über die senkrechte Südwand der Schüsselkarspitze hinuntergestürzt. Seine Leiche lag dann unten am Wandfuß, der ganz knapp auf der österreichischen Seite der Grenze liegt, während die Schüsselkarspitze ja auf deutschem Staatsgebiet zu finden ist.

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Wir berichten über einen Vorfall aus der Region Leutasch. Was sich genau hier entsprechend dieser Meldung, wir wir aus offiziellen Quellen entnommen haben, abgespielt hat, erfahren Sie im Originaltext der Meldung noch einmal en detail. Genauer gesagt hat es sich dabei um eine alpine Notlage gehandelt, hier mussten die Einsatzkräfte auf die Berge ausrücken. Im konkreten Bericht dreht es sich um eine vermisste Person, die von den Einsatzkräften gesucht wird. Bei alpinen Notlagen müssen Rettungskräfte oftmals viel Energie darauf verwenden die Menschen, die in Not geraten sind, überhaupt erst zu finden. Das ist in diesem Fall gelungen. Die Suche war zwar erfolgreich, weil die vermissten Personen laut dem Bericht entdeckt werden konnten, aber leider konnten die Personen nicht mehr lebend angetroffen werden. Wie im Bild zu sehen kam hier bei dieser Alpin-Aktion auch ein Hubschrauber der Polizei zum Einsatz. Die korrekte Wiedergabe von Nachrichten ist uns in der Redaktion wichtig, daher zeigen wir Ihnen hier auch die Originalquelle unserer Nachricht aus der Region Leutasch. Fakten werden bei uns generell nicht verändert. Wer Nachrichten liest, sollte auch wissen aus welcher Informationsquelle die Nachrichten kommen – daher haben wir in der Redaktion auch Wert auf die Angabe der Originalquelle gelegt.

Tödlicher Bergunfall bei der Wangscharte auf der Leutascher-Dreitorspitze © BMI

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Quelle Polizei Tirol (2024-07-22)

Innsbruck Land
Presseaussendung der Polizei Tirol

Ein Bergsteiger plante am 21. Juli 2024 über die Wangscharte auf die Leutascher-Dreitorspitze, über den sogenannten "Teufelsgrat", zu klettern. Nachdem der Mann nicht wie geplant zwischen 15:00 Uhr und 16:00 Uhr wieder zuhause war, alarmierte seine Frau die Einsatzkräfte. Im Zuge eines Suchfluges des Polizeihubschraubers konnte schließlich ein Leichnam in einem Schotterhang unterhalb des "Teufelsgrates" festgestellt werden. Bisherigen Erkenntnissen zufolge dürfte der männliche Kletterer im Gratbereich zu Sturz gekommen sein. Anschließend stürzte er ca. 250-300 Meter über die senkrechte Südwand der Schüsselkarspitze bis zum Wandfuß ab, wobei er sich tödliche Verletzungen zuzog. Eine gerichtliche Obduktion durch die Staatsanwaltschaft zur genauen Identitätsfeststellung wurde angeordnet.

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