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Oberpullendorf

(2023-04-14) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Oberpullendorf. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug ist Polizei Burgenland.


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Schwerer Betrug

(2023-04-14 / Oberpullendorf) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Oberpullendorf. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Oberpullendorf abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Auch Betrugsfälle sind in unserer Nachrichten-Berichterstattung keine Seltenheit, so kam es auch in der Region Oberpullendorf erneut zu einem Fall von Betrug. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Oberpullendorf lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Oberpullendorf geschrieben ist.

Schwerer Betrug © polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

© polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

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Quelle Polizei Burgenland (2023-04-14)

Ein Unternehmen aus dem Bezirk Oberpullendorf fiel Betrügern zum Opfer.

Das Unternehmen bezog schon seit mehreren Jahren Bauteile eines chinesischen Geschäftspartners. Am 1.3.2023 erfolgte eine erneute Bestellung in einem Auftragsvolumen von rund € 25.000. Kurze Zeit darauf erhielt das Unternehmen, von einer durch die Betrüger geringfügig abgeänderten E-Mail-Adresse, die Mitteilung, dass das chinesische Unternehmen eine Tochterfirma gegründet hat. Aus diesem hat die Überweisung des Geldbetrages auf ein anderes als das gewohnte Konto zu erfolgen. Hierfür übersandten die Betrüger auch einen I-BAN-Code.
In zwei Tranchen überwies das Unternehmen das Geld auf das Konto der Betrüger.

Der Betrug flog erst auf, als das Unternehmen eine Nachricht des echten Geschäftspartners erhielt, in welcher mitgeteilt wurde, dass die Ware bereits versandfähig ist, wobei auch auf den noch offenen Zahlungsbetrag hingewiesen wurde.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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