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Wien

(2024-07-18) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Status: 16.09.2024 22:01 - Live / Original

Lebensrettung

(2024-07-18 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Quelle Polizei Wien (2024-07-18)

Rip-Deal-Unit Vienna

Vorfallszeit: 01.07.2024
Vorfallsort: 3., Landstraßer Hauptstraße

Sachverhalt: Rip-Deal-Betrüger täuschen ihren Opfern vor, Luxusgüter wie hochpreisige Uhren, Immobilien, Boote oder Autos sowie Goldmünzen, Goldbarren oder Kryptowährungen kaufen zu wollen. Sie geben sich als reiche Geschäftsleute, Oligarchen oder Scheichs aus und feilschen beim Handeln auch nicht. Durch die persönliche Kontaktaufnahme und viel Aufwand bauen die Täter eine Vertrauensbasis auf und versuchen Opfer auch auf andere betrügerische Art um ihr Eigentum zu bringen.

Im Landeskriminalamt (LKA) Wien – Außenstelle Zentrum-Ost – ist die Rip-Deal-Unit Vienna eingerichtet. Die spezialisierte Ermittlungsgruppe ist für ganz Wien zuständig, unterstützt jedoch österreichweit und auch bei internationalen Anfragen.

Auch wenn die Kollegen der Rip-Deal-Unit Vienna ausgewiesene Spezialisten in Sachen Eigentumskriminalität sind, so wissen auch sie, dass das Leben von Menschen dem Eigentum stets vorangestellt werden muss.

Jede Polizistin und jeder Polizist hat in gewissen Situationen den Fokus auf eine mögliche Festnahme. Besonders die Kollegen der Rip-Deal-Unit Vienna, da solchen intensive und weitreichende, teilweise monatelange, Ermittlungen vorausgehen.

Im folgenden Fall lag eine durchwegs "besondere" und spontan eintretende Konstellation vor.

Am 01.07.2024 wurde die Rip-Deal-Unit Vienna ersucht Kontakt mit einem 50-jährigen Mann aufzunehmen. Dieser gab an, dass sein Sohn ihm mitgeteilt habe, mutmaßliche "Schuldeneintreiber" hätten sich bei ihm im Namen eines Inkassoinstituts gemeldet. Diese seien auf dem Weg zu ihm. Es konnte rasch eruiert werden, dass das eigentliche Inkassoinstitut nichts über diesen Umstand wusste, kein Mitarbeiter damit betraut war und die verwendete Mobilnummer eine dänische Vorwahl aufwies.

Da der 50-Jährige sowie die Beamten schnell zu dem Schluss kamen, dass hierbei ein offensichtlicher Betrug geplant war, wurde ein Treffen mit den mutmaßlichen "Schuldeneintreibern" inszeniert. Im Zuge dessen, konnten die Beamten der Rip-Deal-Unit Vienna den offensichtlich angeschlagenen körperlichen Zustand des 50-Jährigen wahrnehmen. Dieser schwitzte übermäßig stark und wies Kurzatmigkeit sowie eine blasse Gesichtsfarbe auf.

Da ein medizinischer Notfall gegeben war, bzw. das Eintreten eines solchen kurz bevorstand, wurden weitere einsatz- und kriminaltaktische Maßnahmen hintangestellt. Da der Verdacht eines Herzinfarkts gegeben war, wurden umgehend Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet sowie die Berufsrettung alarmiert. Durch die eintreffende Rettung konnte durch ein Sofort-EKG die Erstdiagnose "Schwerer Herzinfarkt" festgestellt werden.

Der Mann wurde in einem kritischen Zustand in ein Spital gebracht. Weitere Maßnahmen bezüglich der "Schuldeneintreiber" wurden beendet, um den anwesenden Sohn zu unterstützen.

Der 50-Jährige befindet sich aufgrund des raschen Erkennens und Agierens des Landeskriminalamtes Wien, sowie der raschen Verständigung der Rettung und dem professionellen Einschreiten dieser, auf dem Weg der Besserung.

Die Wiener Polizei wünscht in diesem Sinne nur das Beste!

Das Leben eines Menschen hat immer Vorrang. Die Kollegen der Rip-Deal-Unit Vienna werden aufgrund ihrer stets bemühten Arbeit, ihrem professionellen ermittlungstaktischen Vorgehen sowie ihrer Expertise weitere Erfolge gegen organisierte Betrüger verzeichnen können. In diesem Fall konnten sie jedoch den größten Erfolg feiern: Die Rettung eines Menschenlebens.


Wissenswertes:

In mehreren Schritten wurden Defibrillatoren in Polizeiinspektionen, anderen Polizeiräumlichkeiten sowie Streifenwägen in den letzten Jahren installiert und die ExekutivbeamtInnen an zentraler Stelle in den Kampf gegen den plötzlichen Herztod eingebunden. Ein besonders gutes Zusammenarbeiten besteht hierbei mit dem Verein "PULS". Durch diesen finden zahlreiche Schulungen statt, die PolizeibeamtInnen als "First Responder" auf einen möglichen Notfall vorbereiten.
Das Prinzip ist ganz einfach: Bei entsprechenden Notrufen, die beispielsweise in der Rettungszentrale eingehen, wird neben den Rettungskräften auch die Polizei verständigt. Wenn die PolizeibeamtInnen vor der Rettung vor Ort sind, können sie so bereits effizient helfen.

Durch die Ausstattung der Wiener Polizei mit Defibrillatoren und die Einbindung der BeamtInnen in die Rettungskette konnten und können die Überlebensraten bei plötzlichem Herztod signifikant erhöht werden.

Das dichte Netz an Polizeiinspektionen als Standorte für Defibrillatoren, ergänzt durch Streifenwägen, garantiert, dass sich überall in der Bundeshauptstadt eines der lebensrettenden Geräte in der Nähe befindet.

Der plötzliche Herztod tritt schnell ein. Schneller können Sie sich unter folgendem Link auf einen möglichen Notfall vorbereiten: Home - Puls.at

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