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Sankt Veit an der Glan

(2024-07-12) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Sankt Veit an der Glan. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug im Bezirk St. Veit/Glan ist Polizei Kärnten.


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Schwerer Betrug im Bezirk St. Veit/Glan

(2024-07-12 / Sankt Veit an der Glan) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Sankt Veit an der Glan. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die wichtigsten Daten und Informationen, die wir zu dieser Nachricht haben, sind hier für Sie zusammengestellt. Dass sich das ganze in der Region Sankt Veit an der Glan abgespielt hat, können Sie auch bereits unserer Schlagzeile entnehmen. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Angeschlossen an unsere eigene Meldung zitieren wir immer – und zwar aus Prinzip – den vollständigen Text der Originalmeldung zu dieser Nachricht. Das bietet Ihnen auch die Möglichkeit aus der offiziellen Quelle noch nachlesen zu können. Wer Nachrichten liest, sollte auch wissen aus welcher Informationsquelle die Nachrichten kommen – daher haben wir in der Redaktion auch Wert auf die Angabe der Originalquelle gelegt.

Schwerer Betrug im Bezirk St. Veit/Glan © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2024-07-12)

Am 06.07.2024 übermittelte ein bisher unbekannter Täter einer 62-jährigen Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan eine SMS, in welcher angegeben wurde, dass ihre Finanz-Online-Daten am 07.07.2024 ablaufen würden. Die Frau solle ihre Daten unter einem mitgesendeten Link aktualisieren. Nachdem sie das SMS bemerkt hatte, klickte sie den Link an. Daraufhin wurde das Opfer auf eine Fake-Internetseite des Finanzamtes weitergeleitet, auf welcher sie ihre persönlichen Daten eingab.
Vor der Speicherung brach sie jedoch die Aktion ab.
Noch am selben Tag wurde sie telefonisch von einem unbekannten Täter kontaktiert, der sich als Mitarbeiter einer Bank ausgab. Der unbekannte Täter täuschte das Opfer, indem er mitteilte, dass von ihrem Bankkonto mehrere Transaktionen nach Russland durchgeführt worden sind. Für die Rücküberweisung der Geldbeträge müsse sie einige Transaktionen über ihren Online-Banking-Zugang freigeben. Das Opfer gewährte dem unbekannten Täter den Fernzugriff auf ihren Laptop und gab im Zuge dessen mehrere Transaktionen mit einer Gesamtsumme von mehreren zehntausend Euro frei.
Die Überweisungen ergingen an unterschiedliche österreichische und deutsche Bankkonten.
Diesbezüglich werden noch weitere Erhebungen durchgeführt.

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